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DAWN - Bild des Tages - Oktober 2011

31.10.2011 - Anaglyphe des Kraters und der zentralen Erhebung in Vestas Südpolregion


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie der zentralen Erhebung in Vestas Südpolregion. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille gibt das Bild einen 3D-Eindruck der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Es gibt einen deutlichen Höhenkontrast zwischen der hohen, fast runden Erhebung in der Bildmitte und dem tiefen Krater im oberen Teil des Bildes. Die Gräben und das wellige Gebiet der Südpolregion sind ebenso klar im oberen Teil des Bildes erkennbar. Ein anderes deutliches Merkmal ist der große Abhang an der Flanke der zentralen Erhebung.
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30.10.2011 - Topographie der „Schneemann“-Krater und deren Umgebung


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn zeigt das Gebiet um die wie bei einem „Schneemann“ angeordneten Krater in Vestas nördlicher Hemisphäre. Die „Schneemann“-Krater und die bei ihrer Entstehung gebildeten Auswurfdecken befinden sich links in den beiden Bildern; lange lineare Vertiefungen – Rillen –verlaufen rechts oben schräg durch das aufgenommene Gebiet. Das linke Bild ist ein so genanntes Albedo-Bild, das direkt durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber überlagert mit einer farbkodierten Darstellung der Höhen, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen. So sind zum Beispiel die weißen Zonen am unteren Rand im rechten Bild die höchste Regionen und die blauen Gebiete im oberen Teil des Bildes die tiefsten. Die Topographie wurde errechnet aus einem Set von Aufnahmen, die unter verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen wurden, sogenannten Stereobildern.
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29.10.2011 - Krater und Auswurfmaterial in sichtbaren und infraroten Wellenlängen


In diesem Bild werden drei verschiedene Farbkomposite der gleichen Region auf Vestas Oberfläche gezeigt. Die Bilder wurden aus Aufnahmen des Spektrometers VIR (Visual and Infrared Imaging Spectrometer) an Bord von der NASA-Raumsonde Dawn erstellt. Das VIR-Instrument kann Bilder von Vesta in vielen verschiedenen Wellenlängen, sogenannten Banden, aufnehmen, vom nahen Ultraviolett über das sichtbare Licht bis zum infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums, was einem Wellenlängenbereich von 300 bis 5000 Nanometern entspricht. Das obere Bild ein Rot-Grün-Blau-Komposit, wobei für Rot das 700 Nanometer-Band verwendet wird, für Grün das 550 Nanometer-Band und für Blau das 440 Nanometer-Band. Da die Wellenlänge des roten Lichts bei etwa 700 Nanometern liegt, die des grünen Licht bei etwa 550 Nanometern und die des blauen Licht bei etwa 440 Nanometern, simuliert dieses Komposit annähernd die Farben, wie wir auf Vesta sehen können. Das mittlere Bild ist im infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums aufgenommen und zeigt die thermalen Emissionen – die Wärmeabstrahlung – der Oberfläche; dabei entsprechen die hellen Farben hohen Temperaturen und die dunklen Farben niedrigen Temperaturen. Die untere Darstellung ist ein weiteres Rot-Grün-Blau-Komposit, für das Wellenlängenbanden der sichtbaren und infraroten Wellenlängenbereiche kombiniert wurden, um die Unterschiede in der Zusammensetzung von Vestas Oberfläche darzustellen. In diesem Bild entsprechen die verschiedenen Farben der Charakteristik der Oberflächenzusammensetzung. Die Identifikation unterschiedlicher Zusammensetzungen in den Aufnahmen kann dazu beitragen, die unterschiedlichen geologischen Prozessen zu entschlüsseln, die bei der Entstehung der Gebiete eine Rolle gespielt haben. Ein Beispiel dafür ist die grüne Auswurfdecke des Krater rechts im unteren Bild, die sich stark von der restlichen, blauen und roten Oberfläche Vestas abhebt. Diese Auswurfdecke ist in anderen Bildern nur schwer zu identifizieren.
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28.10.2011 - Vestas Südpolregion in simulierter Echtfarbe


Dieses Komposit ist eine Ansicht von Vestas Südpolregion in simulierter Echtfarbe. Es wurde aus Aufnahmen des Spektrometers VIR (Visual and Infrared Imaging Spectrometer) an Bord von der NASA-Raumsonde Dawn erstellt. Das VIR-Instrument kann Bilder von Vesta in vielen verschiedenen Wellenlängenbändern aufnehmen, vom nahen Ultraviolett über das sichtbare Licht bis zum infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums, was einem Wellenlängenbereich von 300 bis 5000 Nanometern entspricht. Hier dargestellt ist ein Rot-Grün-Blau-Komposit, wobei für Rot das 700 Nanometer-Band verwendet wird, für Grün das 550 Nanometer-Band und für Blau das 440 Nanometer-Band. Da die Wellenlänge des roten Lichts bei etwa 700 Nanometern liegt, die des grünen Licht bei etwa 550 Nanometern und die des blauen Licht bei etwa 440 Nanometern, simuliert dieses Komposit annähernd die Farben, wie wir auf Vesta sehen können. Es ist eine Annäherung, weil das menschliche Auge noch viel mehr Wellenlängen sehen kann, als die drei hier verwendeten Wellenlängen.In dieser Region Vestas gibt es sehr viele spektrale, d.h. farbliche, Unterschiede. Oben rechts im Bild sieht man rot-braune Farbtöne in und um einen Krater. Dieser ist von einer Oberfläche in deutlich bläulicheren Farbtönen umgeben. Der restliche Teil der hier dargestellten Oberfläche weist Farben von braun bis gelblich-weiß auf.
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27.10.2011 - Die „Schneemann“-Krater in simulierter Echtfarbe


Dieses Komposit ist eine Ansicht der nördlichen Region Vestas mit den „Schneemann“-Kratern in simulierter Echtfarbe. Es wurde aus Aufnahmen des Spektrometers VIR (Visual and Infrared Imaging Spectrometer) an Bord von der NASA-Raumsonde Dawn erstellt. Das VIR-Instrument kann Bilder von Vesta in vielen verschiedenen Wellenlängenbändern aufnehmen, vom nahen Ultraviolett über das sichtbare Licht bis zum infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums, was einem Wellenlängenbereich von 300 bis 5000 Nanometern entspricht. Hier dargestellt ist ein Rot-Grün-Blau-Komposit, wobei für Rot das 700 Nanometer-Band verwendet wird, für Grün das 550 Nanometer-Band und für Blau das 440 Nanometer-Band. Da die Wellenlänge des roten Lichts bei etwa 700 Nanometern liegt, die des grünen Licht bei etwa 550 Nanometern und die des blauen Licht bei etwa 440 Nanometern, simuliert dieses Komposit annähernd die Farben, wie wir auf Vesta sehen können. Es ist eine Annäherung, weil das menschliche Auge noch viel mehr Wellenlängen sehen kann, als die drei hier verwendeten Wellenlängen. Die in Form eines „Schneemanns“ angeordneten Krater befinden sich in der Bildmitte und zeigen eine unterschiedliche spektrale (d.h. farbliche) Charakteristik: der linke Krater ist viel rötlicher als die Umgebung, und der rechte Krater ist mehr bläulich. Solche Farbunterschiede helfen beim Verständnis von Vestas geologischer Geschichte.
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26.10.2011 - Vestas nördliche und äquatoriale Regionen in simulierter Echtfarbe


Dieses Komposit ist eine Ansicht der nördlichen und äquatorialen Regionen Vestas in simulierter Echtfarbe. Es wurde aus Aufnahmen des Spektrometers VIR (Visual and Infrared Imaging Spectrometer) an Bord von der NASA-Raumsonde Dawn erstellt. Das VIR-Instrument kann Bilder von Vesta in vielen verschiedenen Wellenlängenbändern aufnehmen, vom nahen Ultraviolett über das sichtbare Licht bis zum infraroten Teil des elektromagnetischen Spektrums, was einem Wellenlängenbereich von 300 bis 5000 Nanometern entspricht. Hier dargestellt ist ein Rot-Grün-Blau-Komposit, wobei für Rot das 700 Nanometer-Band verwendet wird, für Grün das 550 Nanometer-Band und für Blau das 440 Nanometer-Band. Da die Wellenlänge des roten Lichts bei etwa 700 Nanometern liegt, die des grünen Licht bei etwa 550 Nanometern und die des blauen Licht bei etwa 440 Nanometern, simuliert dieses Komposit annähernd die Farben, wie wir auf Vesta sehen können. Es ist eine Annäherung, weil das menschliche Auge noch viel mehr Wellenlängen sehen kann, als die drei hier verwendeten Wellenlängen. Das Bild zeigt die verschiedenen Farben von Vestas Oberfläche: im linken und mittleren Teile des Bildes dominieren Rottöne, und der rechte Teil des Bildes ist mehr bläulich.
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25.10.2011 - Farbansichten von Vesta


Diese Farbdarstellungen aus Aufnahmen der Framing Camera der NASA-Raumsonde Dawn zeigen die spektakuläre spektrale Vielfalt von Vestas Oberfläche. Die Framing Camera hat sieben Farbfilter, durch die Vesta in verschiedenen Wellenlängen des Lichts aufgenommen werden kann. Die Fähigkeit, Aufnahmen in mehreren verschiedenen Wellenlängen gewinnen zu können, hebt Strukturen und Farben hervor, die für das menschliche Auge sonst nicht erkennbar wären. Das Bild links zeigt ein RGB Farbkomposit von Vesta. RGB steht für rot, grün und blau, und in diesem Fall ist auf den Rotkanal die Aufnahme des 750 Nanometer-Filters gelegt worden, auf den Grünkanal das 920 Nanometer-Bild und auf den Blaukanal die 980 Nanometer-Aufnahme.
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24.10.2011 - Schrammen / Rillen auf Vestas Oberfläche


Dieses Bild, das mit der Framing Camera (FC) auf der NASA-Raumsonde Dawn aufgenommen wurde, zeigt vor allem in der rechten Bildhälfte kleine ‚Schrammen’ in der Oberfläche des Asteroiden Vesta, die mitunter auch als ‚Rillen’ bezeichnet werden. Vermutlich sind diese Schrammen infolge von Asteroideneinschlägen entstanden, bei denen große Blöcke aus der Kruste von Vesta herausgeschleudert wurden, die dann über die Oberfläche geschrammt sind und dabei diese Rillen hinterlassen haben. Derartige Gesteinsblöcke sind als winzige schwarze Punkte – ihrem Schattenwurf – oben rechts im Bild zu erkennen, unmittelbar unterhalb einer auffallend hellen Fläche am Rand eines Einschlagskraters. Möglicherweise sind sie sogar bei dem Einschlag, der diesen Krater erzeugt hatte, ausgeworfen worden. Links oben im Bild durchkreuzen einige kurze Rillen einen zum Teil angefüllten Einschlagskrater.
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23.10.2011 - Ungewöhnliche Krater auf Vesta (IV)


Dieses Mosaik aus Aufnahmen der Framing Camera der NASA-Raumsonde Dawn zeigt Krater sowohl mit scharfen als auch abgerundeten, glatten Rändern, einen „Geister“-Krater sowie helles und dunkles Material in Vestas südlicher Hemisphäre. Das Bild mit den Kratern mit scharfen und glatten Rändern, das schon 22.10.2011 gezeigt wurde, bildet das linke Bild in diesem Mosaik. Der so genannte „Geister“-Krater, im zweiten Bild von links in der unteren linken Ecke, ist eine flache, fast runde Vertiefung, die mit Material unterschiedlicher Helligkeit gefüllt ist. Dieses Füllmaterial ist möglicherweise Vestas Regolith, eine Schicht aus losem Material bzw. Schutt. Aufgrund der kompletten Verfüllung des Kraters kann man schließen, dass dieser schon ziemlich alt ist. In ihm befinden sich zudem zahlreiche kleinere Krater, die später entstanden sind. Über das gesamte Mosaik verteilt findet sich dunkles und helles Material, was zu einem mit den Kratern in Verbindung gebracht werden kann, zum anderen bei dieser Auflösung keine Verbindung zu Kratern aufweist.
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22.10.2011 - Ungewöhnliche Krater auf Vesta (III)


Diese Aufnahme der Framing Camera der NASA-Raumsonde Dawn zeigt Einschlagskrater sowohl mit scharfen als auch abgerundeten, glatten Rändern. Das linke Bild zeigt einen sehr viel größeren Ausschnitt der Oberfläche als das rechte Bild. Vor allem in der unteren Hälfte des linken Bildes sind diese abgeflachten Krater erkennbar. Im Detail sind diese Krater im wesentlich höher aufgelösten Bild rechts erkennbar. An den glatten Rändern scheinen Materialrutschungen aufgetreten zu sein, die zu dem gerundeten Erscheinungsbild des Randes geführt haben. Helles und dunkles Material ist ebenfalls von den Kraterrändern ins Innere abgerutscht.
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21.10.2011 - Ungewöhnliche Krater auf Vesta (II)


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn zeigt Einschlagskrater sowohl mit scharfen als auch abgeflachten glatten Rändern. Der auffälligste ist der Krater unten links im Bild. Die linke Seite des Kraters hat einen sehr markanten, scharfen Rand während die rechte Seite sehr viel stärker erodiert ist und einen abgerundeten und weniger deutlichen Rand aufweist. Am Fuß dieses Randes ist eine Anhäufung von Material zu erkennen, die vermutlich auf Rutschungen zurückzuführen ist. Auch der linke Kraterrand weist Spuren von Rutschungen auf, es scheint aber wesentlich weniger Material abgerutscht zu sein. Derartige Krater können häufig auf Vesta beobachtet werden. Auch tritt im Bild helles und dunkles Material über die Oberfläche verteilt auf. Ein kleiner Krater links im Bild ist umgeben von hellem Material.
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20.10.2011 - Ungewöhnliche Krater auf Vesta (I)


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn zeigt Einschlagskrater verschiedener Größen und Formen in Vestas südlicher Hemisphäre. Die jüngsten Krater können als frische, scharf umrandete Krater klassifiziert werden, ältere Krater weisen teilweise erodierte, abgeflachte Ränder auf. Einige Krater, besonders oben links im Bild, zeigen sowohl scharfe als auch glattere Ränder. Das ist ziemlich ungewöhnlich, und Bilder höherer Auflösung sind nötig, um die dafür verantwortlichen Prozesse verstehen zu können. Ebenso sind in diesem Bild Krater erkennbar, die im Inneren von älteren Kratern entstanden. Ein Beispiel findet sich dafür fast in der Bildmitte mit einem Krater, der auf seinem Rand zwei kleinere Krater aufweist. Die Anzahl der Krater auf Vesta nimmt von Süd nach Nord zu, erkennbar an der höheren Anzahl von Kratern oben rechts im Bild.
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19.10.2011 - Auswurfdecke


Diese Aufnahmen der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn zeigen das bei der Entstehung der Einschlagskrater-Formation „Schneemann“ auf Vesta ausgeworfene Material in verschiedenen Auflösungen. Mittig im linken Bild sind die Krater, aneinander gereiht in Form eines Schneemanns, gut erkennbar. Die Auswurfdecke ist in diesem Bild mit geringerer Auflösung nicht so gut ersichtlich. Im rechten Bild mit höherer Auflösung ist diese Auswurfdecke sehr viel besser als ein Gebiet mit wesentlich glatterer Oberfläche als die Umgebung zu erkennen. Nach oben links im Bild wird die Auswurfdecke dünner und demzufolge die Oberfläche rauer. Die Umrisse einiger älterer Einschlagkrater sind durch das Auswurfmaterial hindurch zu sehen. Das Kluster kleiner frischer Einschlagkrater auf der Auswurfdecke besteht höchstwahrscheinlich aus Sekundärkratern, die vermutlich bei der Entstehung der Schneemann-Krater durch größere Bestandteile des ausgeworfenen Materials geformt wurden. Feineres Material bildete die Auswurfdecke.
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18.10.2011 - Gräben und dunkles Material am Äquator von Vesta (III)


Diese Aufnahmen der Framing Camera der Raumsonde Dawn zeigen eine Region rund um die Gräben am Äquator in zwei verschiedenen Auflösungen. Das Bild links hat mit 260 Metern pro Bildpunkt eine geringere Auflösung als das Bild rechts mit einer höheren Auflösung von 66 Metern pro Bildpunkt. Im linken Bild sind viele Stellen mit dunklem Material, wie auch ein dunkler Hügel (Ausschnitt) erkennbar. Das rechte Bild mit höherer Auflösung zeigt mehr Details des Hügels, wie seine unregelmäßige Begrenzung zur umgebenden Oberfläche. Besser erkennbar sind ebenso kleine lineare Vertiefungen, die parallel zu den Gräben verlaufen, sowie Materialrutschungen im Krater unten rechts im rechten Bild.
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17.10.2011 - Gräben und dunkles Material am Äquator von Vesta (II)


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der Raumsonde Dawn ist eine Nahaufnahme mit vierfach höherer Auflösung der Gräben an Vestas Äquator, als das „Bild des Tages“ vom Vortag (16. Oktober 2010). Kleinere Strukturen werden hier sichtbar, wie zum Beispiel die linearen Vertiefungen links und rechts der Gräben. Diese Gräben verlaufen schräg über das ganze Bild. Auch sind nur wenige Pixel große Krater erkennbar. Das entspricht einem Durchmesser von 100-200 Metern. Die Form und Struktur des dunklen Hügels (rechts oberhalb der Bildmitte) ist in diesem Bild auch deutlicher erkennbar. Das dunkle Material umgibt diesen Hügel in gelappter Form, und die Grenzen zwischen diesem Material und der Oberfläche sind ziemlich unregelmäßig.
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16.10.2011 - Gräben und dunkles Material am Äquator von Vesta (I)


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der Raumsonde Dawn zeigt Gräben an Vestas Äquator, die schräg durch das Bild verlaufen. Gräben finden sich fast in der gesamten Äquatorregion und sind eines der auffälligsten Merkmale von Vesta. Sie durchziehen Krater, werden aber wiederum auch selbst von Kratern überlagert. Eine große lineare Struktur scheint diese Gräben unten links im Bild zu schneiden. Auffällig sind ebenfalls dunkles Material, das mit den Gräben in Verbindung gebracht werden kann, so wie Einschlagskrater (rechts im Bild) und ein dunkler Hügel in der Bildmitte. Da dieser Hügel auch auf anderen Bildern, die unter unterschiedlichen Blickwinkeln aufgenommen wurden, dunkel erscheint, kann seine dunkle Oberfläche nicht auf Schatteneffekte zurückgeführt werden. Die verschiedenen Entstehungsmechanismen, die dafür verantwortlich sein können, werden derzeit untersucht.
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15.10.2011 - Frischer Krater mit dunklen Strahlen auf Vesta


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der Raumsonde Dawn zeigt in der Mitte des Bildes einen frischen Krater mit dunklen Strahlen. Der Krater hat einen Durchmesser von 1,7 Kilometern. Normalerweise sind Strahlen von Einschlagskratern heller als ihre Umgebung, so dass die weitere Erforschung sowohl dieses, als auch anderer Krater mit dunklen Strahlen von hoher Bedeutung ist. Dieser Krater entstand auf dem Auswurfmaterial eines großen Doppelkraters, dessen heller Rand rechts im Bild zu sehen ist. Das Auswurfmaterial dieses Kraters bedeckt fast das gesamte hier abgebildete Gebiet und unterscheidet sich mit seiner im Verhältnis zu anderen Gegenden Vestas glatten Struktur. Einige ältere Krater sind unter der Auswurfdecke als flache runde Vertiefungen zu erkennen.
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14.10.2011 - Dunkle Flecken in einem Gebiet mit Kratern auf Vesta


Diese Aufnahme der Framing Camera auf der Raumsonde Dawn zeigt in einem Gebiet mit zahlreichen Einschlagskratern eine Reihe kleiner dunkler Flecken vor allem in der Mitte und in der linken Bildhälfte. Viele dieser dunklen Flecken sind kleine Einschlagskrater, die dunkles Material aus einer tieferen Bodenschicht freigelegt haben. Einer dieser kleinen Krater links im Bild weist dunkle Strahlen auf. Das ist ungewöhnlich, da von Kratern ausgehende Strahlen in der Regel eine höhere Albedo (ein Maß für das Rückstrahlvermögen) haben, also normalerweise heller sind als ihre Umgebung. Das Gebiet wird von zwei großen frischen schüsselförmigen Kratern dominiert, die scharfe Ränder aufweisen. Diese haben Durchmesser von 10 bis 20 Kilometern. Helles Material ist von den Rändern in das Innere dieser Krater gerutscht.
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13.10.2011 - Auswurfmaterial auf Vesta


Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt die Auswurfdecke eines Kraters auf der Oberfläche, die ältere Krater überdeckt. Der helle Kraterrand auf der rechten Seite des Bilder gehört zu der Kratergruppe, die die Quelle des Auswurfmaterials darstellt. Auswurfdecken können generell als glatte Gebiete von Material identifiziert werden, das bei der Entstehung von Kratern ausgeworfen wurde. Auf der linken Seite des Bildes wird die Auswurfdecke immer dünner, so dass alte, überdeckte Krater darunter erkennbar werden. Auswurfdecken sind in weniger hoch aufgelösten Bildern nur sehr schwer erkennbar, aber dieses höher aufgelöste Bild wie auch andere Aufnahmen aus dem High Altitude Mapping Orbit (HAMO) werden zur weiteren Entdeckung von Auswurfdecken führen. Die Ansammlung kleiner Krater nahe der Bildmitte ist auf Sekundäreinschläge zurückführen, die durch größere Brocken an Auswurfmaterial vom Haupteinschlag entstanden sind.
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12.10.2011 - Felsbrocken auf Vesta


Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt einen frischen Krater mit scharfem Rand und vielen Felsbrocken im Inneren des Kraters. Diese Felsbrocken haben Durchmesser von 100 bis 200 Metern und entsprechen damit etwa der Größe vieler Asteroiden. Auffällig sind auch lineare Strukturen, die auf Massenbewegungen vom Rand des Kraters in dessen Zentrum zurückzuführen sind. Auf dem Rand des Kraters sind auch viele kleinere und vermutlich jüngere Einschlagkrater zu erkennen.
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11.10.2011 - Anaglyphe der zentralen Erhebung in Vestas Südpolregion


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie der zentralen Erhebung in Vestas Südpolregion. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird durch das Überlagern zweier verschieden gefärbter Bilder erreicht, deren horizontalen Versatz die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Die südpolare Erhebung befindet sich fast in der Mitte des Bildes. Die großräumige Morphologie des Berges bzw. zentralen Komplexes verdeutlicht, dass es sich um eine fast runde topographische Erhebung handelt, deren Durchmesser etwa 200 Kilometer beträgt, die eine Höhe von etwa 20 Kilometern über die Basis erreicht. Auf der Erhebung gibt es einen breiten Abhang, der im Bild deutlich erkennbar ist. Auch die hügelige bzw. wellige Textur der südpolaren Vertiefung, die den Berg umgibt, ist gut zu erkennen.
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10.10.2011 - Anaglyphe eines großen Abhangs in der Südpolregion


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie der Südpolregion Vestas. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Das dominierende Merkmal dieses Bildes ist der große Abhang links im Bild. Dieser ist Teil der Steilhänge, die die südpolare Vertiefung partiell umgeben. Nach dunklem Material aussehende dunkle Spuren treten am Fuß des Abhangs hervor. Aber in Bildern mit anderer Beleuchtung wird deutlich, dass diese dunklen Spuren Schatten von Vorsprüngen im Abhang sind. Das Material am Fuße des Abhangs rechts im Bild ist möglicherweise auf Hangrutschungen zurückzuführen. Der Rand der südpolaren Erhebung ist rechts im Bild zu sehen. Die NASA-Raumsonde Dawn hat die Einzelbilder für diese Anaglyphe mit der Framing Camera unter Verwendung des Clear-Filters am 17. und 20. August 2011 aus einer Entfernung von 2740 km aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 260 Metern pro Bildpunkt.
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09.10.2011 - Frischer Krater mit dunklem und hellem Material


Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt einen frischen scharf begrenzten Krater mit einer auffälligen Verteilung von hellem und dunklem Material im Inneren. Das meiste davon stammt vom Kraterrand, aber an einigen tiefer gelegenen Stellen auch von den inneren Kraterwänden. Besonders auffällig ist die linke Seite des Kraters, wo eine Schicht dunklen Materials auf halber Höhe der Kraterwand im hellen Material vom Kraterrand zutage tritt. Die hohe Auflösung des Bildes lässt außerdem den mit Löchern übersäten Kraterboden erkennen. Strahlenförmig verlaufende Streifen von Auswurfmaterial umgeben den Krater und überlagern die ältere, dicht mit Kratern besetzte Oberfläche. Diese Krater mit weniger frischen und erodierten Rändern weisen darauf hin, dass die Oberfläche älter ist als der scharf begrenzte Krater. Die NASA-Raumsonde Dawn hat diese Bild mit der Framing Camera unter Verwendung des Clear-Filters am 2. Oktober 2011 aus einer Entfernung von 670 km aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 63 Metern pro Bildpunkt.
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08.10.2011 - Strahlenkrater in Vestas Südpolregion


Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt viele frische Krater, von denen einigen Auswurfstrahlen aufweisen, die durch Einschläge in Vestas Südpolbecken entstanden. Die drei deutlich erkennbaren Strahlenkrater befinden sich oben und in der Mitte des Bildes und jeder hat einen deutlichen erhöhten Kraterrand. Auswurfstrahlen entstehen, wenn bei der Entstehung des Kraters Material ausgeworfen wird. Diese Strahlen haben meist eine höhere Albedo und sind damit heller als die Umgebung, wie auch in diesen Fällen. Manchmal entstehen durch größere Massen von Auswurfmaterial kleinere Sekundärkrater in der Nähe dieser Auswurfstrahlen. Obwohl man auf diesem Bild zahlreiche kleine Krater erkennen kann, ist hochaufgelöstes Bildmaterial notwendig, um hier Sekundärkrater identifizieren zu können. Die Strahlenkrater enthalten auch auffälliges Material mit dunkler Albedo, das auch an anderen Stellen erkennbar ist. Die hügelige, wellige Textur des Gebiets in der Südpolregion ist im gesamten Bild erkennbar. Die NASA-Raumsonde Dawn hat diese Bild mit der Framing Camera unter Verwendung des Clear-Filters am 9. September 2011 aus einer Entfernung von 1390 km aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 130 Metern pro Bildpunkt.
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07.10.2011 - Anaglyphe des zentralen Berges in der Südpolregion


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie des Bergkomplexes in Vestas Südpolregion. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Die Bildmitte liegt genau auf dem Zentralberg, einer ziemlich runden Erhebung mit etwa 200 km Durchmesser und 20 m Höhe über dem umliegenden Niveau. Dieser Berg liegt in der südpolaren Vertiefung; die Beziehung zwischen diesen Strukturen, die zu den auffälligsten auf Vesta gehören, ist der Schlüssel zur Verständnis der Evolution von Vesta. Auch sehr deutlich erkennbar in diesem Bild ist ein großer Abhang direkt auf der Erhebung. Die NASA-Raumsonde Dawn hat diese Bilder mit der Framing Camera unter Verwendung des Clear-Filters am 17. und 20. August 2011 aus einer Entfernungen von 2740 km aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 260 Metern pro Bildpunkt.
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06.10.2011 - Anaglyphe der südwestlichen Breiten


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie der südwestlichen Region Vestas. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Der große, komplett erodierte Krater mit abgetragenem Rand oben rechts wird in dieser 3D-Ansicht deutlich erkennbar. Das hügelige Gebiet in Vestas südlicher Region ist fast im gesamten Bild zu finden. Derzeit werden viele Hypothesen über den Entstehungsmechanismus dieser Gebiete diskutiert. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 300 m pro Bildpunkt.
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05.10.2011 - Anaglyphe von Vestas Äquatorregion II


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie eines Teils der Äquatorregion Vestas. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Vestas unregelmäßige Topographie dominiert dieses Bild: diese ungleichmäßige Topographie ist vor allem auf große, alte, komplett erodierte Krater zurückzuführen. Drei dieser erodierten Krater sind recht gut oben rechts im Bild zu erkennen. Unten links im Bild ist ein auffällige Struktur zu erkennen, die etwa von Nordosten nach Südwesten verläuft. Dieses Merkmal scheint die äquatorialen Gräben zu schneiden, die die untere Hälfte des Bildes dominieren. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 300 m pro Bildpunkt.
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04.10.2011 - Anaglyphe von Vestas Äquatorregion I


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie eines Teils der Äquatorregion Vestas. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Vestas auffällige äquatoriale Gräben und die Möglichkeit, dass ihre Entstehung mit der Entstehung des südpolaren Beckens in Verbindung gebracht werden kann, werden derzeit untersucht. Außerdem sieht man in diesem 3D-Bild Überreste alter großer Krater bzw. Becken. Diese Krater werden als komplett erodiert eingestuft und sind in der Bildmitte oberhalb der Gräben besonders deutlich. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 300 m pro Bildpunkt.
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03.10.2011 - Anaglyphe der südöstlichen Breiten


Diese Anaglyphe zeigt die Topographie der südöstlichen Region Vestas. Bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-grün- bzw. rot-cyan-Brille zeigt das Bild eine 3D-Ansicht der Oberfläche. Dieser Effekt wird erreicht durch das Überlagern zwei verschieden gefärbter Bilder mit einem horizontalen Versatz, der die Tiefenwirkung erzeugt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Derartige Anaglyphen sind sehr hilfreich für die Kartierung der Oberfläche von Vesta, weil eine weitere Dimension zur Analyse hinzugefügt werden kann. Für die geologische Kartierung ist es üblich, auch die Topographie eines Geländes zu betrachten, was durch diese 3D-Aufnahmen möglich wird. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 300 m pro Bildpunkt.
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02.10.2011 - Zwei Aufnahmen von Vestas Südpolregion in verschiedenen Auflösungen


Diese Aufnahmen der Framing Camera haben unterschiedliche Auflösungen und zeigen hügeliges Gebiet, Gräben und kleine Krater in Vestas Südpolregion. Das Bild links hat eine Auflösung von 260 m pro Bildpunkt, das Bild rechts hat eine Auflösung von 70 m pro Bildpunkt. Das Bild links zeigt im unteren Teil Abhänge, die die Vertiefung mit der Erhebung im Inneren in der Südpolregion umgeben. Das rechte Bild ist zeigt ein Detail der Erhebung in höherer Auflösung. Die Erhebung scheint aus dunklerem Material zu bestehen, welches anscheinend das etwas hellere Material der umgebenden Vertiefung überlagert. Das hochauflösende Bild zeigt deutlich lineare Strukturen und Gräben auf der Erhebung, die vertikal durch das Bild verlaufen. Ebenso sind viele kleine Krater zu erkennen, die im linken Bild nicht zu sehen sind. Die Details, die im Bild mit 70 m pro Bildpunkt erkennbar sind, unterstreichen die Bedeutung hochauflösender Bilddaten für die Planetenforschung.
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01.10.2011 - Kleinskalige Strukturen in Vestas Südpolregion


Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt kleinskalige Strukturen rund um Vestas Südpolregion. Diese Aufnahme stammt aus dem High Altitude Mapping Orbit (HAMO), welcher derzeit Bilder mit der höchsten Auflösung liefert (etwa 70 m pro Bildpunkt). Eine Erhebung dominiert das Bild, die durch dunkles Material in der Bildmitte und rechts davon deutlicher sichtbar wird. Dieses dunklere Material an der Erhebung überlagert helleres Material, welches das Innere der großen südpolaren Vertiefung bildet. Viele kleine Krater sind in diesem Bild erkennbar, die in früheren, weniger hoch aufgelösten Bildern nicht zu sehen waren. Klar zu erkennen ist ebenfalls die hügelige, wellige Textur des Gebiets in der Südpolregion. Der Entstehungsmechanismus wird derzeit diskutiert.
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Oktober 2011
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