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DAWN - Bild des Tages - Januar 2012
31.01.2012 - Mit Kratern übersätes Gebiet in Vestas Äquatorregion
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt ein Gebiet mit vielen Kratern in Vestas Äquatorregion. Die Krater variieren stark in Größe und Form, von frischen Kratern über Krater mit ersten Erosionsspuren bis hin zu kaum noch erkennbaren Kratern. Ein Krater mit etwa sieben Kilometern Durchmesser, etwas links von der Bildmitte, zeigt in seinem Inneren dunkles Material, das von seinem Rand abgerutscht ist. Viele schmale lineare Furchen verlaufen diagonal über das Bild. Diese Furchen sind weniger als einen Kilometer breit.
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30.01.2012 - Krater mit ungewöhnlichem Rand
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den Krater Caparronia, nach dem das Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Caparronia hat einen ungewöhnlich geformten unregelmäßigen Kraterrand, der an einigen Stellen scharf und frisch und an anderen abgerundet und erodiert ist. Das Innere des Kraters ist ebenfalls ungewöhnlich, weil es eine wellige Topographie und einen gerade verlaufenden Hügel aufweist, der im Bild quer verläuft. Viele kleinere jüngere Krater befinden sich auf Caparronia und ein auffällig großer frischer Krater befindet sich auf dem oberen Rand. Viele lineare Gräben umgeben den Krater.
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27.01.2012 - Komplexe Textur der Oberfläche in Vestas südlicher Hemisphäre
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt die Textur der Oberfläche in einem Teil der südlichen Hemisphäre Vestas. Diese Region befindet sich direkt nördlich der Struktur Rheasilvia. Es handelt sich um ein welliges Gebiet, das aus mehreren Gruppen großer, gewundener Bergrücken und Vertiefungen besteht. Dieses Berg-und Tal-Muster zieht sich horizontal durch das Bild. Eine weitere Gruppe von kleineren Gräben verläuft diagonal durch das Gebiet. Sie scheinen die horizontal verlaufenden Hügelketten und Täler zu schneiden und sind deshalb jünger als diese horizontal verlaufende Einheit. Diese Gräben scheinen ein komplexes Netzwerk zu bilden und sind im Durchschnitt weniger als 500 Meter breit. Im unteren Teil des Bildes befindet sich ein großer Krater mit einem scharfen, frischen Rand und Hangrutschungen entlang des Randes und der Seiten. Jedoch zeigt dieses Bild nicht viele Krater, was nicht unerwartet ist, da es in der weniger stark mit Kratern übersäten südlichen Hemisphäre aufgenommen wurde.
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26.01.2012 - Krater mit dunklem und hellem Auswurfmaterial
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt einen kleinen, jungen, frischen Krater, von dem helle und dunkle Strahlen von Auswurfmaterial ausgehen. Dieses Bild wurde direkt durch den Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen und zeigt in unterschiedlichen Helligkeitswerten das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Der Krater hat einen Durchmesser von etwa fünf Kilometern, seine Auswurfdecke erstreckt bis zu 15 Kilometer weit vom Krater weg. Die Auswurfstrahlen außerhalb des Kraters sind auffallend hell. Das dunkle Auswurfmaterial ist vor allem in das Innere des Kraters abgerutscht. Diese Kombination aus hellem und dunklem Material gibt dem Krater ein ungewöhnlich gesprenkeltes Aussehen.
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25.01.2012 - 3D-Bild des zentralen Komplexes im Becken Rheasilvia auf Vesta
Diese 3D-Darstellung, auch Anaglyphe genannt, zeigt das Bergmassiv des zentralen Komplexes des Beckens Rheasilvia auf Vesta. Um eine Anaglyphe zu erzeugen, werden zwei unter verschiedenen Winkeln zur Oberfläche aufgenommene Bilder mit einem horizontalen Versatz auf zwei unterschiedliche Farbkanäle übereinander gelegt. Bedingt durch den Augenabstand entsteht bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-cyan- bzw. rot-grün-Brille eine Tiefenwirkung und man bekommt einen 3D-Eindruck der Oberfläche. Die Aufnahmen, aus denen die unterschiedlich gefärbten Bilder erzeugt wurden, wurden während der Phase der Annäherung an Vesta im Juli 2011 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war die NASA-Raumsonde Dawn etwa 5.200 Kilometer von Vesta entfernt, was zu einer Auflösung von etwa 500 Metern pro Bildpunkt führt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Der Blick erstreckt sich von Norden (Bildvordergrund) in Richtung Süden. Der zentrale Komplex hat einen Durchmesser von etwa 200 Kilometer und erhebt sich etwas 20 Kilometer über seine Basis, die sich außerhalb des Bildes befindet. Damit ist dieses Bergmassiv etwa zweieinhalbmal so hoch wie der Mount Everest. Auf ihm befinden sich Krater unterschiedlicher Größe und in unterschiedlichen Erhaltungszuständen. Über Teile des zentralen Komplexes verlaufen lineare Bergrücken, die in dieser Anaglyphe deutlich erkennbar sind. Diese Bergrücken sind Teil des welligen Gebiets im Becken Rheasilvia.
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24.01.2012 - 3D-Bild der drei „Schneemann“-Krater auf Vesta
Diese 3D-Darstellung, auch Anaglyphenbild genannt, zeigt die Topographie der „Schneemann“-Krater. Um eine Anaglyphe zu erzeugen, werden unter verschiedenen Winkeln zur Oberfläche aufgenommene Bilder mit einem horizontalen Versatz auf zwei unterschiedliche Farbkanäle übereinander gelegt. Bedingt durch den Augenabstand entsteht bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-cyan- bzw. rot-grün-Brille eine Tiefenwirkung und man bekommt einen 3D-Eindruck der Oberfläche. Die Aufnahmen, aus denen die unterschiedlich gefärbten Bilder erzeugt wurden, wurden im August 2011 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war die NASA-Raumsonde Dawn etwa 2.700 Kilometer von Vesta entfernt, was zu einer Auflösung von etwa 250 Metern pro Bildpunkt führt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta errechnet. Norden ist im Bild links. Das Bild wird dominiert von den drei so genannten „Schneemann“-Krater: Der untere Krater mit einem Durchmesser von etwa 63 Kilometern trägt den Namen Marcia, der mittlere Krater mit etwa 53 Kilometern Durchmesser hat den Namen Calpurnia und der obere Krater mit einem Durchmesser von etwa 24 Kilometern trägt den Namen Minucia. Marcia und Calpurnia sind möglicherweise durch den Einschlag eines Doppelasteroiden entstanden, wohingegen Minucia durch einen späteren Einschlag gebildet wurde. Die Region um die Krater erscheint ziemlich glatt, da diese von den Auswurfdecken der Krater bedeckt ist. Spuren von Rutschungen sind sowohl im Krater Marcia als auch bei Calpurnia zu sehen.
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23.01.2012 - 3D-Ansicht der östlichen Hemisphäre Vestas
Diese 3D-Darstellung, auch Anaglyphenbild genannt, zeigt die Topographie der östlichen Hemisphäre Vestas. Um eine Anaglyphe zu erzeugen, werden zwei unter verschiedenen Winkeln zur Oberfläche aufgenommene Bilder mit einem horizontalen Versatz auf zwei unterschiedliche Farbkanäle übereinander gelegt. Bedingt durch den Augenabstand entsteht bei Betrachtung des Bildes mit einer rot-cyan- bzw. rot-grün-Brille eine Tiefenwirkung und man bekommt einen 3D-Eindruck der Oberfläche. Die Aufnahmen, aus denen die unterschiedlich gefärbten Bilder erzeugt wurden, wurden während der Phase der Annäherung an Vesta im Juli 2011 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war die NASA-Raumsonde Dawn etwa 5.200 Kilometer von Vesta entfernt, was zu einer Auflösung von etwa 500 Metern pro Bildpunkt führt. Die Unterschiede in der Topographie wurden aus dem Geländemodell von Vesta abgeleitet. In dieser Ansicht sind sehr deutlich große Strukturen auf Vesta erkennbar. Zuerst wären da die äquatorialen Gräben rund um Vestas Äquator. Diese Gräben umlaufen fast den kompletten Asteroiden und sind bis zu 20 Kilometer weit. Zweitens sind nördlich der Gräben zahlreiche stark erodierte, alte, große Krater erkennbar. Vestas stark mit Kratern übersäte ältere Oberfläche ist deutlich erkennbar, weil jüngere und frischere Krater viele der älteren, stärker erodierten Krater überlagern. Aufgrund von Vestas geneigter Ausrichtung zur Sonne befand sich die Nordpolregion von Vesta zum Zeitpunkt der Aufnahmen im Schatten. Schließlich findet man in der südlichen Hemisphäre weniger Krater als nördlich des Äquators. Deutlich erkennbar ist auch der zentrale Komplex des Beckens Rheasilvia am Südpol.
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20.01.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Caparronia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den Krater Caparronia auf dem Asteroiden Vesta, nach dem das Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das direkt durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: Das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber von einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen auf der Asteroidenoberfläche, bezogen auf einen Referenzkörper. So zeigen zum Beispiel die weißen und roten Gebiete die höchsten Punkte im Bild und die blauen Gebiete die tiefsten. Krater Caparronia ist der große Krater in der Bildmitte. Es ist ein markanter unregelmäßig geformter Krater mit einem erodierten Rand. Im Inneren des Kraters Caparronia befindet sich ein Bergrücken, der in der farbkodierten Ansicht in einem helleren Blau gegenüber dem dunkelblauen Inneren des Kraters hervorsticht, was zeigt, dass er deutlich höher ist als der Kraterboden. Die farbkodierte Ansicht zeigt auch den relativ steilen Abhang auf der östlichen Seite des Kraters, da die Farben auf kurzer horizontaler Entfernung von rot (höher) entlang des Randes bis zu blau (tiefer) wechseln.
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19.01.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Sextilia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den Krater Sextilia auf dem Asteroiden Vesta, nach dem das Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: Das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber von einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen auf der Asteroidenoberfläche, bezogen auf einen Referenzkörper. So zeigen zum Beispiel die weißen und roten Gebiete in der oberen Hälfte die höchsten Punkte im Bild und die blauen Gebiete unten im Bild die tiefsten. Sextilia ist der Krater, der sich fast genau in der Bildmitte befindet, er hat einen Druchmesser von etwa 15 Kilometern. Helles Material ist vom Rand in das Zentrum des Kraters abgerutscht. Direkt unterhalb des östlichen (rechten) Randes sind einige Felsbrocken zu erkennen. Der Kraterrand ist frisch und relativ scharf, was auch an dem abrupten Farbwechsel am nördlichen Rand in der farbkodierten Darstellung der Topographie erkennbar ist.
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18.01.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Tuccia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den Krater Tuccia auf dem Asteroiden Vesta, nach dem das Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: Das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber von einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen auf der Asteroidenoberfläche, bezogen auf einen Referenzkörper. So zeigen zum Beispiel die weißen und roten Gebiete in der oberen Hälfte die höchsten Punkte im Bild und die blauen Gebiete unten im Bild die tiefsten. Tuccia ist der leicht zur Bildmitte versetzte Krater, mit einem kleineren frischen Krater auf dem Rand. Vom Krater Tuccia geht eine auffallend helle Auswurfdecke aus, die im Albedobild deutlich erkennbar ist. Tuccia befindet sich etwa 40 Kilometer nördlich des Randes des Beckens Rheasilvia in der Nähe des Südpol. Das wellige Gebiet von Rheasilvia ist unten in den Bildern als vertikal durchs Bild verlaufende Bergrücken zu erkennen.
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17.01.2012 - Krater auf der dicken Auswurfdecke im Becken Rheasilvia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt einen Einschlagskrater von etwa 15 Kilometern Durchmesser auf dem großem Asteroiden Vesta. Auf dem Rand des Kraters befindet sich ein zweiter, etwas kleinerer Krater. Die raue Textur im Kraterrand ganz rechts ist möglicherweise zugrundeliegendes Grundgestein. Das Bild zeigt ein Gebiet in der Südpolregion des Asteroiden, die Bildmitte befindet sich bei 58,3 Grad Süd und 283,7 Grad Ost. Die NASA-Raumsonde Dawn hat das Bild mit der Framing Camera am 18. Dezember 2011 aus einer Entfernung von 272 Kilometern während der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit) aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 25 Metern pro Bildpunkt.
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16.01.2012 - Raue Topographie im Becken Rheasilvia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt eine Oberfläche auf dem großem Asteroiden Vesta, die mit Auswurfmaterial bedeckt und von kleinen Rillen durchzogen ist. Das Bild zeigt ein Gebiet in der Südpolregion des Asteroiden, die Bildmitte befindet sich bei 51,6 Grad Süd und 290,1 Grad Ost. Die NASA-Raumsonde Dawn hat das Bild mit der Framing Camera am 18. Dezember 2011 aus einer Entfernung von 265 Kilometern während der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit) aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 25 Metern pro Bildpunkt.
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13.01.2012 - Glatte, von Furchen durchzogene Auswurfdecke und darunter verborgene Krater
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt auf dem großem Asteroiden Vesta eine von kleinen Kratern übersäte dicke, von Furchen durchzogene Auswurfdecke eines größeren, außerhalb des Bildes gelegenen Kraters. Darunter sind einige größere und nur noch in Umrissen erkennbare ältere Krater verborgen.
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12.01.2012 - Ablagerungen aus hellem Material an einem Kraterrand
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt einen relativ frischen Krater auf dem großem Asteroiden Vesta mit hellen Material, das an der Oberfläche nahe dem Kraterrand exponiert und zum Teil den Kraterabhang hinabgerutscht ist. Das Bild zeigt ein Gebiet in dem mit Kratern übersäten Hochland und die Bildmitte befindet sich bei 13,5 Grad Nord und 218,9 Grad Ost. Die NASA-Raumsonde Dawn hat das Bild mit der Framing Camera am 18. Dezember 2011 aus einer Entfernung von 183 Kilometern während der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit) aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 25 Metern pro Bildpunkt.
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11.01.2012 - Ungewöhnliche Kraterketten und Bergrücken
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt ein Gebiet auf dem großen Asteroiden Vesta mit vielen Kratern und geradlinigen Ketten von kleinen Kratern die in Bergrücken übergehen. Das Bild zeigt ein Gebiet in dem mit Kratern übersäten Hochland und die Bildmitte befindet sich bei 35,6 Grad Nord und 2,6 Grad Ost. Die NASA-Raumsonde Dawn hat das Bild mit der Framing Camera am 18. Dezember 2011 aus einer Entfernung von 189 Kilometern während der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit) aufgenommen. Das Bild hat eine Auflösung von etwa 25 Metern pro Bildpunkt. Durch den niedrigen Sonnenstand zum Zeitpunkt der Aufnahme treten die von den Kraterrändern und Bergrücken verursachten Schatten besonders markant hervor.
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10.01.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Urbinia
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den etwa 22 Kilometer großen Krater Urbinia, nach dem das gleichnamige Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das direkt durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber mit einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen. So zeigen die weißen und roten Gebiete oben im Bild die höchsten Punkte des Gebiets und die blaue Fläche in der unteren Bildhälfte die tiefsten. Der Rand des Kraters Urbinia hat eine auffallende unregelmäßige Form, die von den anderen, jüngeren Kratern auf seinem Rand und der damit verbundenen Erosion herrühren. Mindestens vier dieser Krater haben die Form des Kraterrandes von Urbinia verändert, wobei die zum Zentrum von Urbinia orientierten Hälften dieser Krater teilweise ins Innere von Urbinia abgerutscht sind, was bedeutet, dass es keinen großen Unterschied in der Topographie zwischen ihnen und dem Wänden des Kraters Urbinia gibt. Das zeigt sich deutlich in der farbkodierten Darstellung der Topographie, da hier die Topographie durch die kleinere Einschläge nicht sehr gestört wird, was sich in ähnlichen Farben ausdrückt.
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09.01.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Pinaria
Diese Aufnahme der Framing Camera an Bord der NASA-Raumsonde Dawn zeigt den etwa 40 Kilometer großen Krater Pinaria, nach dem das gleichnamige Kartenblatt benannt ist, in dem sich der Krater befindet. Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das direkt durch dem Clear-Filter der Framing Camera aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber mit einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen. So zeigen die weißen und roten Gebiete in der oberen Bildhälfte die höchsten Punkte der Region und die blauen Stellen im Inneren des Kraters unten im Bild die tiefsten. Pinaria ist aufgrund seines unregelmäßigen, frischen Randes und des Materials, das ins Innere des Kraters gerutscht ist, ein auffälliger Krater. Durch das abgerutschte Material hat das Kraterzentrum stellenweise fast die gleiche Höhe wie die unteren Kraterwände, was man deutlich in der farbkodierten Darstellung der Topographie erkennen kann. Im Albedobild erkennt man zudem an den Wänden und an der Kante des Kraters frischeres, aber nicht in so großem Umfang abgerutschtes helles und dunkles Material. Auf dem abgerutschten Material sind viele junge frische Krater zu sehen.
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Januar 2012
31.01.2012 (15 Uhr)
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