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DAWN - Bild des Tages - August 2012
10.08.2012 - HAMO- und LAMO-Aufnahmen des Kraters Arruntia
Diese Aufnahmen der Framing Camera zeigen den Krater Arruntia sowohl in der Auflösung der HAMO-Phase (High Altitude Mapping Orbit; links) als auch der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit; rechts). Arruntia ist der große Krater, der das LAMO-Bild nahezu komplett ausfüllt. Das LAMO-Bild hat eine dreimal höhere Auflösung als das HAMO-Bild. In Bildern mit höherer Auflösung können kleinere Objekte besser erkannt werden. Der scharfe linke und der erodierte rechte Rand des Kraters sind in beiden Bildern erkennbar. Aber Details wie Felsbrocken rund um den Kraterrand sind nur im rechten Bild zu sehen. Der von der Sonne beschienene Teil des Kraterinneren weist eine feinskalige Vermischung von hellem und dunklem Material auf, die so nur im rechten Bild erkennbar ist.
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09.08.2012 - HAMO- und LAMO-Aufnahmen des Kraters Antonia
Diese Aufnahmen der Framing Camera zeigen den Krater Antonia sowohl in der Auflösung der HAMO-Phase (High Altitude Mapping Orbit; links) als auch der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit; rechts). Antonia ist der große Krater in der linken Hälfte des LAMO-Bilds. Das LAMO-Bild hat eine dreimal höhere Auflösung als das HAMO-Bild. In Bildern mit höherer Auflösung können kleinere Objekte besser erkannt werden. Bereits im HAMO-Bild wurde Antonia als ungewöhnlicher Krater identifiziert, aber in dem LAMO-Bild bietet Antonia einen geradezu spektakulären Anblick. Der größte Teil des Kraters hat einen scharfen Rand mit feinen Rinnen, die sich entlang der Rundung des Kraters unterhalb des Randes befinden. Auch gibt es im Material im Inneren von Antonia feine Helligkeitsunterschiede. Felsbrocken und die gesprenkelte Erscheinung des abgerutschten Materials auf der linken Kraterseite sind im rechten Bild noch viel deutlicher erkennbar. Die Morphologie des umliegenden Gebiets mit Bergrücken wird im rechten Bild sehr viel klarer.
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08.08.2012 - HAMO- und LAMO-Aufnahmen des Kraters Canuleia
Diese Aufnahmen der Framing Camera zeigen den Krater Canuleia sowohl in der Auflösung der HAMO-Phase (High Altitude Mapping Orbit; links) als auch der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit; rechts). Canuleia ist der große Krater, der fast das gesamte LAMO-Bild einnimmt. Das LAMO-Bild hat eine dreimal höhere Auflösung als das HAMO-Bild. In Bildern mit höherer Auflösung können kleinere Objekte besser erkannt werden. Material, das von Canuleias rechtem Rand abgerutscht ist, ist im rechten Bild sehr viel deutlicher zu erkennen als im linken Bild. Außerdem kann man im rechten Bild Felsbrocken auf dem Kraterboden erkennen, die durch ihre dunklen Schatten, die sie nach links werfen, identifiziert werden können. Ebenso sind Felsbrocken in einem Streifen dunklen Materials erkennbar, der über die linke Seite und das angrenzende Gebiet verläuft. Auch von dem vermischten dunklen und hellen Auswurfstrahlen um Canuleia sind viel mehr Details zu sehen.
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07.08.2012 - HAMO- und LAMO-Aufnahmen des Kraters Eusebia
Diese Aufnahmen der Framing Camera zeigen den Krater Eusebia sowohl in der Auflösung der HAMO-Phase (High Altitude Mapping Orbit; links) als auch der LAMO-Phase (Low Altitude Mapping Orbit; rechts). Eusebia ist der große Krater, der das LAMO-Bild nahezu komplett ausfüllt. Das LAMO-Bild hat eine dreimal höhere Auflösung als das HAMO-Bild. In Bildern mit höherer Auflösung können kleinere Objekte besser erkannt werden. Beispielsweise kann man im rechten Bild viel mehr kleine Krater in der Mitte von Eusebia erkennen als im linken Bild. Ebenso sind Details wie Felsbrocken unterhalb des rechten Kraterrandes, die durch ihren Schattenwurf deutlich werden, in der rechten Aufnahme viel klarer zu sehen.
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06.08.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Fabia
Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das direkt durch den Clear-Filter der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber von einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen auf der Asteroidenoberfläche, bezogen auf einen Referenzkörper. So zeigen zum Beispiel die weißen und roten Gebiete die höchsten Punkte im Bild und die blauen Gebiete die tiefsten. Die untere linke Bildhälfte wird dominiert von einem Massiv, das in der Ansicht der Topographie in weiß und rot dargestellt ist. Der Krater Fabia befindet sich rechts neben dem höchsten, in weiß dargestellten Teil des Bergmassivs. Das steile Gefälle auf der inneren linke Seite von Fabia wird in der Darstellung der Topographie deutlich, weil die Farbkonturen von weiß am Kraterrand bis orange nahe der Kratermitte reichen. Am linken oberen Bildrand ist eine große, blau dargestellte Vertiefung erkennbar. Möglicherweise ist die Vertiefung Teil eines alten, großen, stark erodierten Kraters oder Einschlagbeckens.
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03.08.2012 - Krater Fabia
Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt den Krater Fabia in der unteren rechten Bildhälfte. Krater Fabia ist sehr auffällig, weil zwei Seiten seines Randes unterschiedliche Erhaltungszustände aufweisen. In diesem Bild ist der untere Teil des Randes deutlich erkennbar und hat einen scharfen, frischen Rand, der obere Rand des Krater hingegen ist viel stärker abgerundet und erodiert. Diese Gegensätzlichkeit zwischen den Rändern ist vermutlich auf Material zurückzuführen, dass über den oberen Rand des Kraters gerutscht ist, was dem Rand ein verwaschenes und erodiertes Aussehen verleiht. Im beleuchteten Teil des Kraters sind geradlinige Strukturen erkennbar, die möglicherweise durch in die Mitte abgerutschtes Material entstanden sind. Ein deutlich erkennbares Band aus hellem Material befindet sich am unteren Rand des Kraters.
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02.08.2012 - Topographie und Albedo des Kraters Arruntia
Das linke Bild ist ein Albedo-Bild, das direkt durch den Clear-Filter der Framing Camera auf der NASA-Raumsonde Dawn aufgenommen wurde. Solch ein Bild zeigt die Albedo, also die Helligkeit oder genauer: das Rückstrahlvermögen der Oberfläche. Das Bild rechts hat das gleiche Albedo-Bild als Grundlage, ist aber von einer farbkodierten Darstellung der Höhen überlagert, um die Topographie darzustellen. Die verschiedenen Farben entsprechen dabei den Höhen auf der Asteroidenoberfläche, bezogen auf einen Referenzkörper. So zeigen zum Beispiel die weißen und roten Gebiete die höchsten Punkte im Bild und die blauen Gebiete die tiefsten. Arruntia ist der große Krater jeweils etwas rechts der Bildmitte. In der Darstellung der Topographie wird deutlich, dass Arruntia auf einem Abhang entstand, der zum unteren Bildrand hin abfällt. Zudem zeigt sich, dass das Innere des Kraters relativ flach ist. Das entspricht dem Muster der Konturen außerhalb des Kraters. Wenn der Krater tiefer wäre oder stärker ausgeprägt würden die Konturen im Inneren ein anderes Muster aufzeigen.
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01.08.2012 - Krater Arruntia
Diese Aufnahme der Framing Camera zeigt den Krater Arruntia oberhalb der Bildmitte. Etwas mehr als die Hälfte des Kraterinneren liegt im Schatten. Der andere Teil hingegen zeigt beeindruckende Details. Unterhalb des linken Kraterrandes tritt helles Material zutage, und knapp unterhalb des oberen und unteren Randes sind Rücken aus Material erkennbar, die vermutlich durch in die Mitte abgerutschtes Material entstanden sind. Hügelige Materialansammlungen finden sich im unteren Teil des Inneren. Wegen seines scharfen, markant ausgeprägten Rands und der Bandbreite der noch gut erhaltenen Strukturen im Kraterinneren ist Arruntia vermutlich einer der jüngsten Krater in diesem Bild. Bei jüngeren Kratern ist im Inneren meist noch eine Vielzahl von Strukturen zu erkennen, die bei älteren Kratern durch die Wirkung der Erosion bereits ausgelöscht wurden.
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