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News Archiv 2017
19.12.17 - FireBIRD beobachtet Waldbrände in Kalifornien
Noch immer kämpfen Einsatzkräfte im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien gegen heftige Waldbrände. Die Mission FireBIRD des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) besteht aus dem Satellitenduo TET und BIROS. Sie detektieren Hochtemperaturereignisse vom All aus. Am Sonntag den 10. Dezember erfasste TET einen großen Brandherd in der Nähe der Stadt Ventura, nördlich von Los Angeles, an der amerikanischen Pazifikküste. In den folgenden Tagen konnten weitere Daten aufgenommen werden.
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15.12.17 - Auf dem Weg zur ISS: Deutsche Experimente in Smartphone-Größe
Am 15. Dezember ist um 16.36 Uhr MEZ, (10.36 Uhr Ortszeit) die US-amerikanische Dragon-CRS-13-Kapsel mit einer Falcon-9-Rakete vom Weltraumbahnhof in Cape Canaveral (Florida) zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Mit an Bord waren drei Zellkultur-Experimente von Wissenschaftlern der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie der Universität Hohenheim.
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30.11.17 - DLRmagazin 156 - Offenbarung der inneren Werte
Schwerpunkt(e): Digitalisierung, DLR-Strategie 2030, Werkstoff-Forschung, Weltraumschrott, 50 Jahre Weilheim (siehe Seiten 22 - 25)
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20.10.17 - Studierende forschen in der Stratosphäre der Polarregion
Der Stratosphärenballon BEXUS 24 ist am Mittwoch, 18. Oktober 2017, um 13.39 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit vom schwedischen Raumfahrtzentrum Esrange gestartet. Die maximale Flughöhe erreichte der Forschungsballon um 15.25 Uhr mit 24,6 Kilometern Höhe. Das Trennen der Gondel vom Ballon ("Cut Down") und damit der Beginn der Landung erfolgte um 17.22 Uhr. An Bord der gemeinsamen Mission des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Schwedischen Raumfahrtbehörde SNSB befanden sich vier wissenschaftliche Experimente von Studententeams aus Spanien, Italien und Schweden.
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22.09.17 - DLR präsentiert sich auf dem International Astronautical Congress (IAC) 2017: Gewächshäuser für den Mond und Maulwürfe auf dem Mars
Mit einem rotierenden Satelliten, der in seinem Inneren Marsgravitation erzeugen kann, einem Baukastensystem für die Satelliten der Zukunft und einem "Maulwurf", der das Marsinnere untersuchen wird, präsentiert sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) auf dem diesjährigen International Astronautical Congress (IAC). Vom 25. bis 29. September 2017 zeigt das DLR im australischen Adelaide zehn Exponate aus dem Bereich der Raumfahrt.
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04.08.17 - Botschaften für die Zukunft
Als 1977 die beiden Voyager-Raumsonden starteten, um das äußere Sonnensystem zu erforschen, flog auch die "Golden Record" mit - eine Datenplatte mit Fotos, Audios und Musikstücken. Sollten Außerirdische existieren und auf die "Golden Record" stoßen, würden sie so erfahren, wie das Leben und die Kultur auf der Erde sind. Die Zeitkapsel des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) legt zwar einen nicht ganz so weiten Weg zurück, doch auch sie enthält Grußbotschaften - und zwar an die Menschen in 50 Jahren:
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27.07.17- Raumfahrt ist nur dann erfolgreich, wenn wir sie gemeinsam leben
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer im DLR-Interview - Er ist immer noch der Neue. In seinem Blaumann - der klassischen Arbeitskluft aller Astronauten der europäischen Weltraumorganisation ESA - durchschreitet Dr. Matthias Maurer mit einem breiten Lächeln die Halle im European Astronaut Center (EAC), in dem viele seiner Vorgänger schon trainiert haben. Auch er ist im Training - pendelt zwischen Köln, Houston und Moskau hin und her.
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24.07.17 - Bundesminister Dobrindt beim DLR Weilheim
Bereits vor 50 Jahren wurde Big Data beim Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) Weilheim gelebt. 1967 war Big Data noch niemandem ein Begriff – in Weilheim werden seit einem halben Jahrhundert große Datenmengen von Satelliten empfangen und an Auftraggeber, wie beispielsweise das DLR-Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation, weitergleitet.
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28.06.17 -Europlanet-Preis 2017 für das Ausstellungsteam von "KOMETEN - Mission Rosetta"
Der Europlanet-Preis 2017 für "Public Engagement with Planetary Science" wurde an das Team hinter der äußerst erfolgreichen Ausstellung "KOMETEN - die Mission Rosetta: Eine Reise zu den Ursprüngen des Sonnensystems" im Museum für Naturkunde in Berlin vergeben.
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14.06.17 - Perfektion im All: 10 Jahre TerraSAR-X
Fünf Jahre sollte er sich im All beweisen und einzigartige Aufnahmen von der Erde liefern. Nun ist der deutsche Radarsatellit TerraSAR-X doppelt so lange im Einsatz und ein Ende noch auf Jahre nicht in Sicht. Seit dem Bilderbuchstart am 15. Juni 2007 vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur ist die Mission TerraSAR-X des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beständig auf Erfolgskurs.
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14.06.17 - Zehn Jahre REXUS/BEXUS
DLR sucht neue Studentenexperimente für Forschungsraketen und -ballons: Der Countdown für den 11. DLR-Studentenwettbewerb hat begonnen: Vom 14. Juni bis zum Einsendeschluss am 16. Oktober 2017 können Studententeams deutscher Universitäten und Hochschulen Experimentvorschläge für die Forschung auf Höhenforschungsraketen oder Stratosphärenballons beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einreichen.
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29.05.17 - DLR-Zeitkapsel fliegt mit Alexander Gerst zur ISS
Am 29. Mai 2017 verkündete der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst, wie seine zweite Mission in den Weltraum heißen wird: Horizons. Aber nicht nur das. Neben dem Logo und den Experimenten, die er 2018 an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) durchführen wird, stellte er noch einen ganz besonderen Gegenstand auf der Pressekonferenz vor: eine Zeitkapsel. Sie wird ebenfalls die Reise ins All antreten.
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29.05.17 - Auf dem Weg zu neuen Horizonten
"Horizons" - so heißt die nächste Mission des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst. In knapp einem Jahr, Ende April 2018, soll der 41-jährige Geophysiker mit der Expedition 56/57 seine zweite "Forschungsreise" zur Internationalen Raumstation ISS antreten. Gerst wird nach dem Belgier Frank de Winne der zweite Europäer sein, der als Kommandant auf der ISS eingesetzt wird. Ein halbes Jahr - bis Ende Oktober 2018 - soll Gerst in knapp 400 Kilometern Höhe unterwegs sein. Der englische Name der Mission, Horizons, symbolisiert dabei die Neugier und Faszination, Unbekanntes zu entdecken und zu erforschen.
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14.05.17 - DLR-Forschungsrakete Mapheus-6 gestartet
Sechs Minuten und 19 Sekunden lang schwebten die Experimente an Bord der Forschungsrakete Mapheus-6 in der Schwerelosigkeit, die am 13. Mai 2017 um 11:20 Uhr vom Raketenstartplatz Esrange in Nord-Schweden startete. An Bord: biologische und materialphysikalische Versuche des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
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08.05.17 - Mit Astro-Alex zur ISS: Gewinner des DLR Studentenwettbewerbs "Überflieger" ausgewählt
Die drei Gewinnerteams des Wettbewerbs "Überflieger" stehen nun fest: Studierende der Universitäten Frankfurt, Stuttgart und Duisburg-Essen werden ihre Experimente während der kommenden Mission des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst im Sommer 2018 zur Internationalen Raumstation ISS senden dürfen. Die Versuche zur Planetenentstehung und Raumfahrttechnologie werden dort persönlich von Gerst betreut werden.
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28.04.17 - Hilfe aus dem All: Mit Radarsatelliten durch Eis navigieren
Das Forschungsschiff Akademik Tryoshnikov ist von seiner Antarktisumrundung zurückgekehrt. Nach erfolgreichem Abschluss der "Antarctic Circumnavigation Expedition" lief der Eisbrecher mit dem internationalen Forscherteam am frühen Morgen des 25. April 2017 in Bremerhaven ein. Wissenschaftler der Forschungsstellen für Maritime Sicherheit des Deutschen Zentrums für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Bremen und Neustrelitz haben die Mission begleitet. Nicht vor Ort, aber aus dem All. Sie unterstützten die Navigation in den eisbedeckten Gewässern durch Aufnahmen der Radarsatelliten TerraSAR-X und Sentinel-1.
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13.04.17 - Kleinsatelliten, Megakonstellationen und Strategien gegen zunehmenden Weltraummüll
Am 15. Februar 2017 hat eine indische Trägerrakete die Rekordanzahl von 104 Satelliten gleichzeitig ins All gebracht - neben einem 714 Kilogramm schweren Erdbeobachtungssatelliten und zwei kleineren Technologieerprobungssatelliten gehörten 101 Kleinsatelliten mit Gewichten zwischen etwa einem und vier Kilogramm zum Gepäck. Was bedeuten Starts solcher Satellitenflotten für die Forschung und den Umgang mit Weltraumrückständen?
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07.04.17 - MAXUS-9: 12 Minuten Schwerelosigkeit
Bereits zum zehnten Mal und sieben Jahre nach dem letzten Start einer MAXUS-Rakete startete am 7. April 2017 die Forschungsrakete MAXUS-9 der europäischen Weltraumorganisation ESA von der nordschwedischen Startanlage Esrange bei Kiruna. Nach über 12 Minuten in der Schwerelosigkeit landete die Nutzlast der Rakete wieder sicher mit einem Fallschirm und wurde vom Missionsteam geborgen. Mit Erreichen der Schwerelosigkeitsphase wurden insgesamt fünf Experimente mit unterschiedlichem Schwerpunkt im Inneren der Nutzlast durchgeführt.
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06.04 17- Satellitenkollisionen verhindern mit SMARTnet
Das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit dem Astronomischen Institut der Universität Bern die erste Teleskopstation in Südafrika in Betrieb genommen: Die Station dient zur permanenten Überwachung des geostationären Orbits und ist Teil des SMARTnet™-Netzwerkes (Small Aperture Robotic Telescope Networks). Ihre Sensoren liefern wichtige Informationen, um Kollisionen im täglichen Satellitenbetrieb zu verhindern. Mit Hilfe der gewonnenen Daten werden die vom GSOC betriebenen Satelliten in Zukunft noch sicherer gesteuert werden können.
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28.03.17 - Raumfahrt ebnet den Weg zur digitalen Gesellschaft
5. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland - Unsere Informationsgesellschaft steht vor einer Herausforderung: Stetig wachsende Datenmengen müssen immer schneller weltweit übertragen werden, damit wir von den technischen Errungenschaften unserer Zeit profitieren können. "Satelliten liefern uns Zugriff auf immer schnelleres Internet mit extrem hohen Datenraten. Kommunikationstechnik steuert Industrie 4.0, Big Data und die Mobilität der Zukunft.
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16.03.17 - REXUS 21/22: Studierende schicken acht Experimente in den Weltraum
Forschungsraketen-Doppelkampagne in Schweden - Wie kann Weltraummüll eingefangen werden? Wie können Studierende die Drehung der Forschungsrakete in Schwerelosigkeit reduzieren? Am 16. März 2017 startete um 14 Uhr mitteleuropäischer zeit (MEZ) vom Raumfahrtzentrum Esrange bei Kiruna in Nordschweden die REXUS-22-Forschungsrakete mit Experimenten von Studierenden an Bord, um diese und weitere Fragen zu klären. Bereits einen Tag zuvor, am 15. März 2017, war REXUS 21 erfolgreich gestartet.
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16.03.17 - In friedlicher Mission: 25 Jahre MIR’92 und 20 Jahre MIR’97
Doppeljubiläum in der russisch-deutschen Raumfahrtgeschichte - Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren, am 19. März 1992, schwebte mit Klaus-Dietrich Flade der erste Deutsche als Kosmonaut in die russische Raumstation MIR ein. Flade ist ausgebildeter Testpilot sowie Luft- und Raumfahrtingenieur und bleibt im Rahmen der MIR’92-Mission sechs Tage lang als Wissenschaftskosmonaut auf dem damals einzigen Außenposten der Menschheit im All. Reinhold Ewald, Physiker und seit 1990 deutscher Astronaut, ist bei MIR’92 Flades Ersatzmann. Ewald selbst fliegt fünf Jahre später, vom 10. Februar bis zum 2. März 1997, mit der Mission MIR’97 zum ersten Mal als Kosmonaut auf die russische Raumstation.
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03.02.17 - Dr. Matthias Maurer ist aktives Mitglied im ESA-Astronautenteam
^Dr. Matthias Maurer wurde am 2. Februar 2017 im Europäischen Raumflugkontrollzentrum (ESOC) der ESA in Darmstadt als neues Mitglied des ESA-Astronautenkorps der Öffentlichkeit vorgestellt. In der ESA-Astronautenauswahl von 2009 war er bereits unter den Finalisten. Mit der Astronauten-Grundausbildung im Europäischen Astronautenzentrum (ESA/EAC) auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln, dem Heimatstandort aller ESA-Astronauten, beginnt die Vorbereitung auf seinen Flug ins All.
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02.02.17 - DLR im Naturkundemuseum Berlin - Resümee "KOMETEN"- Austellung
Sechs Monate lang war die Sonderausstellung "KOMETEN - die Mission Rosetta" eine Attraktion im Museum für Naturkunde in Berlin. Am 26. Januar 2017 schloss die Sonderausstellung, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Kooperation mit dem weltbekannten Berliner Museum und der Max-Planck-Gesellschaft zusammengestellt hatte. Mehr als siebenhunderttausend Besucher bestaunten nach Angaben des Museums ein über vier Meter großes Modell des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko im Maßstab 1:1000 und erfuhren alles Wissenswerte über Kometen und die europäische Raumfahrtmission Rosetta.
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31.01.17 - Brandkatastrophe Chile: ZKI liefert Lageinformationen mit FireBIRD
Seit einigen Wochen kommt es in Chile in Folge einer längeren Trockenperiode zu flächendeckenden Waldbränden. Um die Einsatzkräfte vor Ort mit aktuellen Lagebildern des Katastrophengebietes zu versorgen, aktivierte das chilenischen Katastrophenschutzministerium (ONEMI - Oficina Nacional de Emergencia del Ministerio del Interior) am 25.Januar 2017 die Internationale Charter für Weltraum und Naturkatastrophen. Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) des Deutschen Fernerkundungsdatenzentrums (DFD) am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erhielt den Auftrag die Koordinierung der gesamten Charter-Aktivierung zu übernehmen.
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29.01.17 - Erster SmallGEO-Satellit "made in Germany" ist im All
Europas neue geostationäre Satellitenplattform für den Telekommunikationsmarkt - Mit dem Telekommunikationssatelliten Hispasat 36W-1 ist am 28. Januar 2017 um 2.03 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (27. Januar, 22.03 Uhr Ortszeit) der erste Satellit einer neuen, wesentlich in Deutschland entwickelten und gebauten Satellitenplattform ins All gestartet.
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26.01.17 - Countdown-Probe – „T minus 1 day“
Heute war es auf den Fluren des GSOC zum Teil recht leer. Die Kollegen des Flugteams stellen sich schon auf die kommenden Nachtschichten ein und sind meist nur kurz in der Arbeit. Wichtigster Punkt auf dem Tagesplan ist die Start-Probe. Dafür sind aber nur wenige Leute notwendig . Zusammen mit dem Team des Raketenstartzentrums in Kourou haben wir den Ablauf des Countdowns geübt. Um den Ablauf nicht unnötig zu verzögern, müssen alle notwendigen Informationen rechtzeitig übermittelt werden. Unser Informationsbeitrag heißt „Alle Bodensysteme des GSOC sind bereit“. Das wird mehrfach zu vorher vereinbarten Zeiten per Telefon nach Kourou gemeldet.
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23.01.17 - MAIUS 1: Erstes Bose-Einstein-Kondensat im All erzeugt
Erstmalig interferieren ultrakalte Atome im Weltraum - eines der komplexesten Experimente, das je auf einer Forschungsrakete geflogen wurde: So könnte man das Experiment MAIUS 1 (Materiewellen-Interferometrie unter Schwerelosigkeit) beschreiben, das am 23. Januar 2017 um 3.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit mit einer Forschungsrakete vom Raumfahrtzentrum Esrange bei Kiruna in Nordschweden ins Weltall gestartet ist. Während der etwa sechsminütigen Phase, in der während des Fluges Schwerelosigkeit herrscht, ist es deutschen Wissenschaftlern erstmalig gelungen, ein Bose-Einstein-Kondensat (BEK) im Weltraum zu erzeugen und für Interferometrie-Experimente zu nutzen.
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