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04.12.14 - MagVector/MFX: Ein Stück "Raumschiff Enterprise" an Bord der ISS
Magnetfelder bewahren Planeten wie unsere Erde vor der starken ionisierten Partikelstrahlung der Sonne und anderer kosmischer Quellen. In den Science-Fiction-Filmen der legendären "Star Trek"-Reihe wird die "Enterprise" auf ihren Reisen zu fernen Sternen von einem Schutzschild umgeben, das diese starke Sternenstrahlung abschirmt. Noch ist so eine Technologie Zukunftsmusik. Noch müssen aufwendige Verkleidungen bei Raumfahrzeugen und -stationen das "Dauerfeuer der Sterne" – den sogenannten Sonnenwind – abwehren. Wenn wir die Magnetfelder und ihre Schutzmechanismen besser verstehen, dann könnte "Raumschiff Enterprise" in naher Zukunft keine bloße Fiktion mehr sein. Das Magnetic Field Experiment "MagVector/MFX" des Raumfahrtmanagements im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) testet auf der Internationalen Raumstation ISS, wie Magnetfelder mit einem elektrischen Leiter in Wechselwirkungen treten, um dem Geheimnis dieser Schutzhüllen auf die Spur zu kommen.
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03.12.14 - Mascot: Auf dem Weg zum Asteroiden 1999 JU3
Die Kometenlandung von Philae liegt gerade einmal drei Wochen zurück - nun hat eine weitere Landemission des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ihren Anfang genommen: Der Asteroidenlander Mascot des DLR ist unterwegs zum Asteroiden 1999 JU3. Am 3. Dezember 2014 um 5.22 Uhr mitteleuropäischer Zeit hob die Rakete mit der japanischen Hayabusa2-Sonde und dem Lander Mascot vom Tanegashima Space Center ab und begann ihre Reise durchs All.
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27.11.14 - Startbereit für den Flug ins All: Asteroidenlander Mascot
+++ Der Starttermin ist aufgrund vorhergesagter ungünstiger Wetterbedingungen verschoben worden. Sobald ein neuer Starttermin feststeht, wird er online bekanntgegeben. +++ Am 30. November 2014 um 5.24 Uhr mitteleuropäischer Zeit wird es soweit sein: Der Asteroidenlander Mascot (Mobile Asteroid Surface Scout) startet an Bord der japanischen Hayabusa2-Sonde vom Tanegashima Space Centre zum Asteroiden 1999 JU 3. Rund vier Jahre wird die Reise dauern, bis die Sonde der japanischen Raumfahrtagentur JAXA an ihrem Ziel ankommt. Dann soll der Lander Mascot des DLR mit seinen vier Instrumenten auf der Asteroidenoberfläche abgesetzt werden.
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21.11.14 - ROLIS: Anflug auf Churyumov-Gerasimenko in 3D
Gerade einmal drei Kilometer entfernt vom Kometen, blickt die Kamera ROLIS auf diesem Stereobild auf den Kopf und den dahinterliegenden Körper von Churyumov-Gerasimenko. Unter sich den geplanten Landeplatz Agilkia, rechts oben im Blickfeld einen Fuß des Landegestells, sinkt die Kamera an der Unterseite des Landers im Schritttempo auf die Kometenoberfläche zu. Zwei Aufnahmen, die am 12. November 2014 etwa eine Stunde vor dem ersten Aufsetzen um 16.32 Uhr mitteleuropäischer Zeit im Abstand von zwei Minuten entstanden, fügte das ROLIS-Team unter Leitung von Dr. Stefano Mottola vom DLR für diese Stereoaufnahme zusammen. Das Foto muss mit einer Rot-Blau-Brille betrachtet werden, um den 3D-Effekt zu sehen. Jeder Pixel entspricht dabei drei Metern.
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20.11.14 - Philae: Dreiklang aus dem All - SESAME-Instrument CASSE zeichnet Geräusch der ersten Landung auf
Es ist ein kurzer, aber bedeutender "Rumms", den das Instrument CASSE bei der ersten Landung von Philae auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko aufzeichnete - das Zwei-Sekunden-Stück aus dem All dokumentiert nicht weniger als den allerersten Bodenkontakt eines menschengemachten Objekts mit einem Kometen. Die Sensoren sitzen in allen drei Füßen des Landers und lauschten am 12. November 2014 bereits im Anflug auf den Kometen. "Es war ein komplizierter Bodenkontakt, aber wir können die Daten wissenschaftlich auswerten", sagt Dr. Martin Knapmeyer, Geophysiker am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Mitglied im CASSE-Team.
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18.11.14 - MUPUS-Experiment: Hämmern in 500 Millionen Kilometern Entfernung
Die Thermalsonde MUPUS, eines von zehn Experimenten auf dem Kometenlander Philae, ist auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko auf sehr hartes - wahrscheinlich eisreiches - Material gestoßen und hat dort eine Temperatur von circa minus 170 Grad Celsius gemessen. "Das ist eine Überraschung! Mit solch hartem Eis im Boden haben wir nicht gerechnet", erläutert Prof. Tilman Spohn vom DLR, der das Wissenschaftler-Team der Thermalsonde leitet.
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17.11.14 - Churuymov-Gerasimenko: Harte Eisschichten und organische Moleküle
Als Lander Philae am 15. November 2014 um 1.36 Uhr in den Ruhezustand ging, hatte er mit Hilfe seiner Primärbatterie etliches geleistet: Über 500 Millionen Kilometer entfernt von der Erde hatte das Mini-Labor mit zehn Instrumenten an Bord nach der Atmosphäre geschnüffelt, gebohrt, gehämmert und den Kometen durchleuchtet. Dabei hatte er nach einer dreifachen Landung und einem neuen, ungeplanten Standort nicht die günstigsten Voraussetzungen.
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14.11.14 - Überlebenskünstler Philae: Alle Instrumente im Einsatz
Es war nicht nur die erste Landung überhaupt auf einem Kometen, sondern auch gleich die zweite und die dritte - seit dem 12. November 2014 um 18.32 Uhr mitteleuropäischer Zeit sitzt Lander Philae auf der Oberfläche des Kometen Churuymov-Gerasimenko und liefert Daten. "Wir haben jetzt die Thermalsonde MUPUS und den Bohrer SD2 eingeschaltet", berichtet Koen Geurts aus dem Lander Control Center des DLR.Von dort aus wird Philae gesteuert und kommandiert. "Wir im Lander-Kontrollraum sind alle sehr glücklich, dass wir auch unter diesen ungewöhnlichen Umständen noch alle zehn Instrumente aktivieren konnten und die Forscher-Teams wissenschaftliche Daten erhalten. Philae ist ein echter Überlebenskünstler."
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13.11.14 - 40 Meter über dem Kometen - ROLIS-Kamera nimmt Bild kurz vor dem ersten Aufsetzen auf
Dieses Bild wurde vom ROLIS-Instrument an Bord von Philae am 12. November 2014 in einer Höhe von etwa 40 Metern vor dem ersten Aufsetzen aufgenommen. Es hat eine Auflösung von etwa vier Zentimeter pro Pixel (Bildpunkt). Das Bild zeigt, dass die Kometenoberfläche mit Staub und Geröll bedeckt ist. Die Staubteile haben eine Größe im Millimeterbereich, die größeren Geröllteile sind einige Meter groß. Der große Block in der oberen rechten Ecke des Bildes hat einen Durchmesser von fünf Metern. Ebenfalls in der rechten Ecke ist Teil von Philaes Landegestell sichtbar.
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13.11.14 - Willkommen auf Komet 67P!
Rosettas Lander Philae ist am 12. November 2014 auf der Oberfläche des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko gelandet. Das zeigt dieses Bild, das vom CIVA-Kamerasystem an Bord des Landers aufgenommen wurde. Links im Bild ist eines der drei Landerbeine zu erkennen.
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12.11.14 - Besuch auf Churyumov-Gerasimenko: Philae ist gelandet
Der Lander Philae hat am 12. November 2014 auf der Kometenoberfläche Churyumov-Gerasimenko aufgesetzt. Damit steht erstmals ein vom Menschen geschaffenes Gerät auf einem Kometen und misst unmittelbar vor Ort Daten. "Philae spricht zu uns - wir sind auf der Kometenoberfläche", sagt Lander-Projektleiter Dr. Stephan Ulamec vom DLR. Um 17:09 Uhr jubelte das Team im Lander Control Center (LCC) des DLR, das den Lander steuert und betreibt.
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11.11.14 - Interview mit Svetlana Gerasimenko: „Das Glück des Anfängers“
1969 entdeckten Svetlana Gerasimenko und Klim Churuymov den Kometen, auf dem am 12. November 2014 der Lander Philae aufsetzen soll. Gesteuert und betrieben aus dem Lander Control Center (LCC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird Philae eine Premiere vollbringen: die erste Landung auf einem Kometen überhaupt. Im Interview erläutert Prof. Svetlana Gerasimenko, die die Landung im DLR mitverfolgen wird, dass die Entdeckung des Kometen ein Glücksfall war – und der Komet sicherlich einige wissenschaftliche Geschenke bereithalten wird.
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11.11.14 - Choreographie einer Kometenlandung
Zurzeit wird der Lander Philae aufgeheizt, damit er pünktlich zur Landung auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko auch die richtige Temperatur hat. Schichtdienst rund um die Uhr gilt daher für das Team im Lander Control Center (LCC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Heute, am 11. November 2014, beginnen um 19 Uhr die letzten Vorbereitungen für Separation, Abstieg und Landung.
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07.11.14 - Churyumov-Gerasimenko: Wasser und Kohlendioxid in der Koma des Kometen
ereits im August 2014 hatte das Instrument VIRTIS (Visible and Infrared Thermal Imaging Spectrometer) vom Orbiter der Rosetta-Mission aus die durchschnittliche Temperatur der Oberfläche des Kometen Churuymov-Gerasimenko gemessen. Nun haben die Wissenschaftler mit weiteren Messungen Wasser und Kohlendioxid in der Koma, die sich mit zunehmender Aktivität zu entwickeln beginnt, detektieren können.
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10.11.14 - Schmelzofen EML im Testlauf auf der Raumstation
Ein widerspenstiger Bolzen und knifflige Zusammenbauten im All machen den Elektromagnetischen Levitator (EML) schon vor seinem wissenschaftlichen Einsatz zu einem besonders anspruchsvollen Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS. In einer überirdischen Zusammenarbeit bereiteten Astronaut Alexander Gerst im All und das Team im Kontrollraum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zusammen mit Ingenieuren von Airbus Defence and Space auf der Erde den Schmelzofen für die ersten Testläufe vor.
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07.11.14 - Interview mit dem Lander-Projektleiter Dr. Stephan Ulamec: Die erste Landung auf einem Kometen
Seit dem 2. März 2004 ist Lander Philae an Bord der Rosetta-Sonde unterwegs zu seinem Ziel, dem Kometen Churyumov-Gerasimenko. Am 12. November 2014 wird er dort in 22,5 Kilometern Höhe über dem Kometen von der Sonde abgekoppelt und setzt - so der Plan - rund sieben Stunden später auf der Kometenoberfläche auf. Eine Kaltgasdüse und Harpunen sollen dann dafür sorgen, dass Philae auf die Oberfläche gedrückt und verankert wird. Das Signal des Aufsetzens wird gegen 17 Uhr im Lander Control Center (LCC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erwartet. Von dort aus wird der Lander Philae überwacht und kommandiert.
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04.11.14 - Philaes Landeplatz wird "Agilkia" heißen
Es wurde in der ägyptischen Historie gestöbert, neue Wortschöpfungen erfunden und nach geeigneten Vergleichen gesucht - insgesamt rund 8300 Namensvorschläge für den Landeplatz J von Lander Philae auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko wurden beim DLR, der französischen Raumfahrtagentur CNES, der italienischen Raumfahrtagentur ASI und der europäischen Weltraumorganisation ESA eingereicht. Das "Steering Committee" des Landers stimmte als Jury ab und entschied sich für "Agilkia", die Insel, auf die der Tempel von Philae versetzt wurde.
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10.11.14 - Welcome back, Alex! - Deutscher ESA-Astronaut zurück auf der Erde
Der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst ist nach fünfeinhalb Monaten im All wieder zurück auf der Erde: der 38 Jahre alte Geophysiker und Flugingenieur landete am 10. November 2014 nach dreieinhalb Stunden Flugzeit an Bord eines russischen Sojus-Raumschiffs um 4.58 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (9.48 Ortszeit) in der kasachischen Steppe, rund 100 Kilometer von der Stadt Arkalik entfernt.
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23.10.14 - Gasströme und Staubfahnen auf Churyumov-Gerasimenko
Der Komet Churyumov-Gerasimenko hat die Wissenschaftler nicht nur mit seiner ungewöhnlichen Form überrascht, sondern ist nun auch schon recht aktiv geworden. "Es gibt kräftig etwas zu sehen - und das fast über den gesamten beleuchteten Kometenkörper hinweg", sagt Dr. Ekkehard Kührt ...
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23.10.14 - Video: Mission ins Ungewisse II – Der Kometenlander Philae
Der Kurzfilm „MISSION INS UNGEWISSE II – Der Kometenlander Philae“ beginnt dort, wo das erste DLR-Video zur Rosetta Mission aufgehört hat: Am Tag des Aufweckens der Raumsonde Rosetta am 20. Januar 2014. Damals warteten die Wissenschaftler gebannt auf ein Signal der Raumsonde, das trotz Lichtgeschwindigkeit 45 Minuten brauchte, um auf die Erde zu gelangen. Im neuen Video beschreiben die beteiligten Wissenschaftler die Meilensteine der Mission Rosetta im Jahr 2014 und blicken gebannt auf den Tag der Landung auf dem Kometen am 12. November 2014.
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16.10.14 - Gesucht: Ein Name für Landeplatz J auf Komet Churyumov-Gerasimenko
Als noch zehn mögliche Landestellen für die erste Landung überhaupt auf einem Kometen im Rennen waren, reichten schlichtweg die ersten zehn Buchstaben des Alphabets. Nun steht allerdings fest, wo Lander Philae nach seiner Abkopplung von der ESA-Sonde Rosetta am 12. November 2014 auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko aufsetzen wird - auf Landeplatz J.
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16.10.14 - Landeplatz für Lander Philae bestätigt
Nun steht es fest: Nach weiteren detaillierten Untersuchungen ist der im September ausgewählte Landeplatz J auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko bestätigt worden. Das Team im Lander-Kontrollraum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) kann sich somit definitiv auf die Landung auf dem Kopf des entenförmigen Kometen vorbereiten.
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10.10.14 - TanDEM-X: Beginn der wissenschaftlichen Missionsphase
Nach vier Jahren erfolgreicher Datenakquisition für die neue globale Topographie der Erde beginnt die Science Phase Seit Juni 2007 kreist der Radarsatellit TerraSAR-X um die Erde, im Juni 2010 folgte ihm sein Zwilling TanDEM-X ins All. Seit knapp vier Jahren wurden beide Satelliten beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im engen Formationsflug betrieben. Die Satelliten nahmen dabei Daten für die neue globale Topographie der Erde auf.
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09.10.14 - BEXUS 18/19: Wenn die Ballongondel zum Kleinsatelliten wird
Am 8. Oktober 2014 startete um 19.56 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) der Forschungsballon BEXUS 19 vom schwedischen Raumfahrtzentrum Esrange zu seinem Nachtflug. Wenige Tage später soll BEXUS 18 folgen. An Bord der beiden Ballongondeln schicken Studententeams aus Deutschland, Schweden, Italien und Spanien neun spannende Experimente in Richtung Stratosphäre, von denen diesmal fünf aus deutschen Ideenschmieden stammen.
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07.10.14 - Alexander Gerst vor seinem "Marathonlauf" im All
Wenn sich heute, am 7. Oktober 2014, um 14.10 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) die Luke am amerikanischen Quest-Modul der Internationalen Raumstation ISS öffnet, beginnt für den deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst die wohl herausforderndste Aufgabe seines sechsmonatigen Aufenthaltes im All: Der 38 Jahre alte Geophysiker aus Künzelsau wird - zusammen mit seinem amerikanischen NASA-Kollegen Reid Wiseman - zu einem Außenbordeinsatz (EVA - Extra Vehicular Activity) starten und die ISS für fast sieben Stunden verlassen.
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01.10.14 - Außerirdische Freunde und ein Aufzug im All
Für die Fünftklässler aus Hückelhoven steht fest: Im Jahr 2114 geht Lernen viel leichter. Computerhelm auf und in Sekundenschnelle ist man ein Mathegenie, kein ewiges Aufgabenlösen im Klassenraum mehr. Für den Platzmangel in Raumschiffen fanden Schülerinnen und Schüler aus Bonn eine Lösung: den Schwarzlochgenerator. Diese und weitere originelle Ideen reichten Schulen aus ganz Deutschland beim Wettbewerb "Abenteuer Weltraum" ein.
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19.09.14 - AMS - Forscher kommen der Dunklen Materie einen Schritt näher
Als im Mai 2011 das Space Shuttle Endeavour (STS-134) zu seinem letzten Flug zur Internationalen Raumstation ISS startete, brachte es eine riesige "Teilchenkamera" auf die Raumstation: das "Alpha Magnetic Spectrometer" (AMS).
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15.09.14 - Lander Philae: Sonniger Landeplatz auf dem Kometenkopf
Wenn Lander Philae voraussichtlich am 11. November 2014 auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko aufsetzen wird, erwartet ihn ein Landeplatz mit einer abwechslungsreichen, aber nicht zu sehr zerklüfteten Landschaft mit einer guten Beleuchtung durch die Sonne und kaum steilen Hängen. In einem zweitägigen Auswahlverfahren hat sich das Landerteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nun unter fünf möglichen Kandidaten für den Landeplatz J entschieden.
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11.09.14 - Fliegendes Klassenzimmer in der Schwerelosigkeit
Nach 100 Tagen im All ist der Schwebezustand für ESA-Astronaut Alexander Gerst schon Normalität geworden. Allerdings: In der Welt der Schwerelosigkeit laufen selbst einfache Experimente anders ab als auf der Erde. Papierflieger bleiben in der Internationalen Raumstation ISS nach ihrem Flug scheinbar müde in der Luft hängen, Luftblasen im Wasser bleiben viel länger stabil als auf der Erde, und ein rotierender Kreisel zeigt deutlich, wie die Raumstation auf ihrer Bahn um die Erde fällt.
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02.09.14 - Im Gleichklang mit der Internationalen Raumstation
24 Stunden. Sieben Tage in der Woche. Das German Space Operations Center (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist rund um die Uhr besetzt, um den Kontakt zur Internationalen Raumstation ISS zu halten und das europäische Forschungslabor Columbus zu betreuen. Bis auf die Minute genau werden für die Astronauten und das Team an den Konsolen Zeitpläne aufgestellt, damit Leben und Forschung im überirdischen Labor reibungslos funktionieren.
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26.09.14 - Fahrplan für Kometenlandung am 12. November 2014
Mitte September wurde der Landeplatz "J" auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko ausgewählt. Nun gibt es zum Abstieg des Kometenlanders Philae einen genauen Fahrplan. Der Lander der ESA-Raumsonde Rosetta soll am 12. November 2014 um 9:35 Uhr morgens rund 22,5 Kilometer entfernt vom Kometenzentrum abdocken und rund sieben Stunden später auf dem Kometen aufsetzen.
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25.08.14 - Die Qual der Wahl: Fünf Kandidaten für Landeplätze auf Churyumov-Gerasimenko
Noch nie musste ein Missionsteam einen Landeplatz auf einem Kometen auswählen - Lander Philae wird das erste Gerät überhaupt sein, das auf einem Kometen aufsetzt und vor Ort Messungen durchführt. Und Zielkomet Churyumov-Gerasimenko, zu dem die ESA-Raumsonde Rosetta vor zehn Jahren mit Philae an Bord aufgebrochen ist, macht es dem Landerteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nicht einfach: Auf seiner Oberfläche sind nicht nur flache Gebiete, sondern auch zahlreiche Risse, Hänge, Krater und Brocken zu sehen
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21.08.14 - Die Suche nach dem "perfekten" Landeplatz
Wenn Lander "Philae" sich seine Landestelle auf Komet Churuymov-Gerasimenko selbst schaffen könnte, wäre es ein Platz auf ebenem, aber dennoch wissenschaftlich spannendem Gelände, mit genügend Sonne und Bedingungen, die eine lange Lebensdauer für ihn möglich machen. Doch der schroffe, ungewöhnlich geformte Komet macht es dem Lander und seinem Team nicht so einfach mit der Auswahl: Bis zu fünf mögliche Landestellen wird das Konsortium unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) bis zum 24. August 2014 auswählen.
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14.08.14 - Komet Churyumov-Gerasimenko in 3D
Äußerst unregelmäßig geformt und mit einer sehr rauen Oberfläche zieht Komet Churyumov-Gerasimenko seine Bahn im Weltall. "Die Oberfläche des Kometen ist bei weitem nicht so unverändert, wie wir uns das zu Beginn gedacht hatten", deutet Dr. Ekkehard Kührt, Kometenforscher am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und verantwortlich für die wissenschaftliche Beteiligung des DLR an der ESA-Mission Rosetta, die Aufnahmen.
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12.08.14 - Punktlandung bei 28.000 Stundenkilometern im All: ATV-5 dockt an die Raumstation an
Gerade einmal 60 Zentimeter groß ist das Zielfeld an der Internationalen Raumstation ISS, an dem der letzte europäische Raumtransporter ATV-5 "George Lemaître" am 12. August 2014 um 15.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit punktgenau automatisch andockte. Bei dem Manöver in 400 Kilometern Höhe hatte Astronaut Alexander Gerst deshalb auch nur eine Aufgabe: das Andockmanöver zu überwachen und im Notfall das automatische Verfahren abzubrechen.
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08.08.14 - ATV "Georges Lemaitre" soll am 12. August die Raumstation erreichen
Nach seinem Bilderbuchstart am 30. Juli 2014 ist das fünfte und letzte Versorgungsraumschiff der europäischen ATV-Reihe auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Der nach dem belgischen Begründer der Urknall-Theorie "Georges Lemaitre" benannte Frachter, der ungefähr so groß ist wie ein Londoner Doppeldeckerbus und inklusive Gepäck mehr als 20 Tonnen wiegt, soll am 12. August um 15.34 Uhr MEZ an der Raumstation andocken und für mindestens fünf Monate die ISS mit Treibstoff, Nahrung und neuen Experimenten versorgen.
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06.08.14 - Der Anfang einer engen Beziehung: Erfolgreiches Rendezvous mit Komet Churyumov-Gerasimenko
Über 6,4 Milliarden Kilometer hat die ESA-Raumsonde Rosetta zurückgelegt, hat an Planeten Schwung geholt, zwei Asteroiden im Vorbeiflug angeschaut und von der zehnjährigen Flugzeit mehr als zweieinhalb Jahre im Sparmodus verschlafen - am 6. August 2014 kam sie mit Lander Philae an Bord um 11:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit an ihrem Zielkometen an und beginnt ihn zu umkreisen. Nun startet die Kartierung des Kometen...
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22.07.14 - Überlebenskünstler bereit für die Reise zur ISS
Sie sind zäh, widerstandsfähig und können an den unwirtlichsten Orten auf der Erde überleben - und nun sollen sie dies auch unter Weltraumbedingungen unter Beweis stellen: Am 23. Juli 2014 starten Blaualgen (Cyanobakterien der Gattung Nostoc) und Biofilme (Deinococcus geothermalis) um 23.44 Uhr mitteleuropäischer Zeit mit einer Progress-Rakete zur Internationalen Raumstation ISS. Bei einem Weltraumausstieg voraussichtlich am 18. August werden die Proben des DLR an der Außenseite der ISS in die Anlage EXPOSE-R2 eingesetzt.
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31.07.14 - Anflug auf den Kometen Churyumov-Gerasimenko
Keine 2000 Kilometer trennen die ESA-Sonde Rosetta und Lander Philae mehr von ihrem Ziel, dem Kometen Churyumov-Gerasimenko. Bilder der OSIRIS-Kamera deuten bereits an, was Sonde und Lander vor Ort erwartet: "Die Oberfläche sieht relativ rau aus, es bleibt abzuwarten, ob es sich um Einschlagskrater handelt oder um Strukturen, die sich aus der kometaren Aktivität ergeben", sagt Dr. Ekkehard Kührt vom DLR.
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15.07.14 - Choreographie mit dem Roboterarm der ISS
Bis auf zwölf Meter nähert sich am 16. Juli 2014 um 12.39 Uhr mitteleuropäischer Zeit das Transportfahrzeug Cygnus Orbital-2 der Internationalen Raumstation ISS - und dann muss Astronaut Alexander Gerst gemeinsam mit seinem Kollegen Steve Swanson dafür sorgen, dass der Transporter sicher eingefangen und an die Raumstation angedockt wird.
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08.07.14 - "Mitfluggelegenheit" auf dem Asteroidenlander Mascot - Bei der Reise zum Asteroiden 1999 JU 3 fliegen Grüße von der Erde mit
Gerade einmal so groß wie eine Briefmarke ist die Folie, die die Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) an ihrem Asteroidenlander Mascot anbringen – mit den Namen derjenigen, die sich bis zum 15. Juli 2014 online unter http://registrierung.cdonline.de/mascot/ anmelden. Voraussichtlich am 24. November 2014 wird das Landegerät an Bord der japanischen Hayabusa-2-Sonde dann auf seine vierjährige Reise durch das Weltall starten und 2018 am Ziel ankommen. Während Hayabusa-2 den Asteroiden umkreist ...
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04.07.14 - Seit 36 Tagen unser Botschafter im All
Seit 36 Tagen umkreist der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst nun an Bord der Internationalen Raumstation ISS die Erde - den kleinen blauen Punkt, der dem 38 Jahre alten Geophysiker so sehr am Herzen liegt, dass er seiner ISS-Mission "Blue Dot" sogar ihren Namen gegeben hat.
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20.06.14 - Fußball-WM, ein Video-Dreh und Nachwuchsarbeit im All
Fußball-WM, verschiedenste Experimente unter anderem aus Medizin, Fluidphysik und Materialwissenschaften sowie die Vorbereitung eines Außenbordeinsatzes seiner Crewkollegen Alexander Skvortsov und Oleg Artemyev prägten die dritte Woche des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst auf der Internationalen Raumstation ISS.
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16.06.14 - Experimente auf Raketen und Ballonen: DLR sucht neue Ideen für REXUS und BEXUS
Der Countdown für den 8. Wettbewerb des deutsch-schwedischen Studentenprogramms REXUS/BEXUS hat begonnen: Ab sofort können Studierende deutscher Universitäten und Hochschulen ihre Vorschläge für Experimente auf Stratosphärenballons oder Forschungsraketen beim Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) einreichen. Einsendeschluss ist der 13. Oktober 2014.
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11.06.14 - "Forschungsobjekt" im All - Der deutsche Astronaut Alexander Gerst
Seit dem 29. Mai 2014 ist Alexander Gerst in der Schwerelosigkeit - und sein erstes Forschungsobjekt in der Internationalen Raumstation ISS ist zurzeit vor allem er selbst. Gerade für die Raumfahrtmediziner sind die Daten zu Beginn seiner Mission eine wichtige Basis, um Veränderungen des menschlichen Körpers in der Schwerelosigkeit zu beobachten und zu analysieren.
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05.06.14 - Alexander Gerst: Seine erste Woche auf der ISS
Eine Woche seiner auf 166 Tage angesetzten ISS-Mission "Blue Dot" ist nun vorbei - doch was hat der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst seit seiner Ankunft auf der Internationalen Raumstation am 29. Mai 2014 um 5.52 Uhr unserer Zeit (9.52 Uhr Ortszeit Baikonur, 4.52 Uhr ISS-Zeit) eigentlich gemacht?
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02.06.14 - Erste DTN (Delay Tolerant Network) Tests zwischen NASA und GSOC erfolgreich
Im Rahmen einer CCSDS (Consultative Commitee for Space Data Systems) Kooperation zwischen dem DLR und der NASA wurde eine operationelle DTN Verbindung zwischen dem GSOC und dem Marshall Space Flight Center in Huntsville, Alabama aufgebaut. Zum ersten Mal flossen am 26. Mai 2014 operationelle Daten über das IGS (Interconnected Ground Subnet) Network durch den neu aufgebauten DTN Tunnel.
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29.05.14 - Alexander Gerst: Ankunft auf der ISS
Der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst und seine Teamkollegen, der russische Kosmonaut Maxim Suraev und der amerikanische Astronaut Reid Wiseman sind auf der Internationalen Raumstation ISS eingetroffen. Die Crew startete 28. Mai 2014 um 21.57 Uhr mitteleuropäischer Zeit (29. Mai, 1.57 Uhr Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Baikonur ins All. Ihr Flug vom Startplatz in Kasachstan bis zur ISS dauerte sechs Stunden, noch in der Nacht, um 3.44 Uhr mitteleuropäischer Zeit, dockte die Sojus-Kapsel mit der Crew an die Raumstation. Um 5.52 Uhr MESZ öffnete sich die Verbindungstür zur ISS - Alexander Gersts Mission „Blue Dot“ hat begonnen.
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27.05.14 - Astronaut Alexander Gerst: Livestream und Interview zum Start
Der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst startet am 28. Mai 2014 um 21.56 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom Weltraumbahnhof Baikonur (Kasachstan) an Bord einer Sojus-Trägerrakete zur Internationalen Raumstation ISS. Im Interview kurz vor dem Start erzählt er, was ihn im All erwartet und was er am meisten vermissen wird. Livestream und Interview zum Start unter: http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-10474/#gallery/14660
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26.05.14 - Woran forscht Alexander Gerst auf der Internationalen Raumstation ISS?
Wie können Turbinenschaufeln noch leichter und gleichzeitig stabiler werden? Kann ein elektrischer Leiter ein Magnetfeld aufbauen, das Raumschiffe vor dem Sonnenwind schützt? Was können wir aus den physiologischen Veränderungen, die die Astronauten im Weltraum erfahren, für den Menschen auf der Erde lernen? Diesen und weiteren spannenden Fragen will der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst an Bord der Internationalen Raumstation ISS während seiner Mission "Blue Dot" auf den Grund gehen.
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15.05.14 - Columbus Eye: Live-Bilder von der ISS für die Schule
Neues Schulprojekt von NASA, DLR und Uni Bonn bringt Aufnahmen aus dem All in den Unterricht. Die Internationale Raumstation hat "Augen" bekommen: Vier Videokameras wurden mit Hilfe eines Roboterarms am Columbus-Labor der ISS angebracht und zeichnen seither fortwährend Bilder von der Erde auf.
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15.05.14 - Auf Rosetta und Philae wartet ein aktiver Komet
Noch sind die ESA-Sonde Rosetta und ihr Landegerät Philae rund zwei Millionen Kilometer von ihrem Zielkometen Churyumov-Gerasimenko entfernt, doch Aufnahmen der Kamera OSIRIS zeigten bereits aus dieser Entfernung: Der Komet erwacht auf seinem Weg zur Sonne und hüllt sich in eine Wolke aus kleinen Staubpartikeln.
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09.05.14 - "Blue Dot": Alexander Gersts Mission ins All
Das letzte Examen in Russland ist frisch bestanden, viereinhalb Jahre weltweites Astronautentraining sind geschafft - und nun sind es nicht einmal mehr drei Wochen, bis Astronaut Alexander Gerst für sechs Monate den Boden unter den Füßen verliert. Am 28. Mai 2014 startet der 38-Jährige um 21.56 Uhr (Mitteleuropäische Zeit) an Bord einer Sojus-Kapsel zur Internationalen Raumstation ISS.
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18.04.14 - Warum schwächelt das Immunsystem der Astronauten?
DLR schickt zwei biologische Experimente der Universität Magdeburg zur ISS - Ebenfalls an Bord: NASA-Kameras für DLR-Schüler-Experiment "Columbus Eye" Im All ist alles anders: Jede noch so kleine Zelle unseres Körpers merkt, dass die Schwerkraft fehlt, unsere Körperfunktionen sind verändert. So schwächt ein Aufenthalt im All auch das Immunsystem der Astronauten. Warum das so ist, wollen Forscher der Universität Magdeburg in zwei vom Raumfahrtmanagement des DLR organisierten Experimenten auf der Internationalen Raumstation ISS herausfinden.
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17.02.14 - "Blue Dot" - die Erde mit Alexander Gersts Augen sehen
Die Uhr tickt: In 100 Tagen wird der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS starten - gemeinsam mit seinen Kollegen, dem NASA-Astronaut Reid Wiseman und dem russischen Kosmonauten Maxim Surajew.
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28.03.14 - Lander Philae wieder mit der Erde in Kontakt
Zweieinhalb Jahre flog Lander Philae im Winterschlaf durch das Weltall - nun wurde das Landegerät an Bord der ESA-Raumsonde Rosetta am 28. März 2014 wieder erfolgreich aktiviert und sendete aus einer Entfernung von über 655 Millionen Kilometern seine erste Daten nach der geplanten Funkstille zur Erde. Bis 15.40 Uhr traf Datenpaket nach Datenpaket beim Team im Lander-Kontrollzentrum (LCC) des DLR. Das Ergebnis: "Philae ist in Betrieb und fit für die nächsten Monate", sagt Lander-Projektleiter Dr. Stephan Ulamec vom DLR.
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26.03.14 - Lander Philae: Das Ende des Winterschlafs naht
Einen Raketenstart im März 2004, mehrfaches Schwungholen an Erde und Mars, zwei rasante Vorbeiflüge an den Asteroiden Šteins und Lutetia - das alles hat der Lander Philae an Bord der ESA-Raumsonde Rosetta bei seinem Flug zum Kometen 67P/Churuymov-Gerasimenko bisher bereits gut überstanden. Am 28. März 2014, nach mehr als zweieinhalb Jahren Winterschlaf, nehmen die Wissenschaftler des DLR Philae wieder in Betrieb. Knapp vier Millionen Kilometer trennen Sonde und Lander dann noch von Churyumov-Gerasimenko.
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25.03.14 - DLR Magazin 141 - Astronaut im Endspurt
Das Frühjahrsmagazin lädt Sie zum Ausflug ein: Begleiten Sie Alexander Gerst auf der letzten Etappe zur Mission "Blue Dot", die ihn ab dem 28. Mai 2014 für sechs Monate zur Internationalen Raumstation ISS führen wird. Verfolgen Sie Rosettas Geschichte weiter - wir waren dabei, als die Raumsonde aus dem Winterschlaf erwachte. Nach drei Jahren Flugzeit nähert sie sich jetzt dem Kometen 67P Churyumov-Gerasimenko, wo sie im November 2014 ihren Lander Philae absetzen soll... Im vollständigen Artikel finden Sie auch die Links zur Online-Version des DLR Magazins...
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11.03.14 - Astronaut Alexander Gerst beantwortet Ihre Fragen
Der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst ist bereit für seine "Blue Dot"-Mission zur Internationalen Raumstation ISS im Mai. Am 18. März 2014 findet eine gemeinsame Medienkonferenz von Alexander Gerst und seinen ISS-Crewkollegen statt. Die Europäische Weltraumorganisation lädt aus diesem Anlass alle Interessierten ein, sich via Twitter mit Fragen an den Diskussionen zu beteiligen.
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15.01.14 - Im Mai geht's zur ISS - Deutscher Astronaut trainiert für den Außeneinsatz im All
Ende Mai startet der nächste deutsche ESA-Astronaut zur ISS. Der Nachrichtensender n-tv hat Alexander Gerst beim Training in Houston begleitet.
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20.01.14 - Rosetta: Signal aus dem Weltall
Die europäische Raumsonde Rosetta hat am 20. Januar 2014 um 19:18 Uhr (mitteleuropäische Zeit) wieder Kontakt mit der Erde aufgenommen. Seit dem 8. Juni 2011 flog die Sonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA im Winterschlaf durch das Weltall, um auf ihrem langen Weg Energie zu sparen. Nach 31 Monaten beendete ein eingebauter Wecker den Winterschlaf und weckte die Sonde wieder auf. Nach und nach werden nun die Instrumente an Bord der Sonde aktiviert.
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15.01.14 - Video: Mission ins Ungewisse - Der Kometenjäger Rosetta
Zu den faszinierendsten Projekten bei der Erforschung des Weltalls gehört die bereits im Jahr 2004 gestartete Mission Rosetta der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die den Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko untersuchen soll. Zum ersten Mal wird eine Raumsonde einem Kometen auf seinem Weg zur Sonne folgen und auf ihm landen.
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09.01.14 - Satellitendaten des DLR unterstützen bei der Rettung der "Akademik Shokalskiy"
Zehn Tage saßen 74 Wissenschaftler und Touristen an Bord des russischen Forschungsschiffs "Akademik Shokalskiy" in der Antarktis fest. Starker Wind hatte Eisschollen in eine Bucht getrieben und das Schiff blockiert. Hochauflösende Satellitendaten des Deutschen Zentrums für Luft-und Raumfahrt (DLR) halfen bei der Beurteilung der Eissituation vor Ort.
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