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Anfahrt
Missionsbetrieb (GSOC)
Die Organisationseinheit Missionsbetrieb führt im GSOC die operativen projektgesteuerten Arbeiten im Bereich der astronautischen Raumfahrt und Satellitenmissionen durch. Zu den hauptsächlichen Aufgaben gehören in der Vorbereitungsphase die Projektplanung, die Definition der Anforderungen an das Bodenbetriebssystem, die Missionsplanung und die Erstellung der Betriebsprozeduren sowie Tests, Trainings und Simulationen. Die Durchführungsphase wird in die 2-4-wöchige Launch and Early Orbit Phase (LEOP), die In-Orbit Testphase und in die Routinephase unterteilt. Eine professionelle Vorbereitung ist Voraussetzung für eine sichere LEOP sowie den Übergang in die Routinephase. Die Organisationseinheit Missionsbetrieb vertritt das DLR und GSOC auch nach außen, da sie direkt dem Kunden/Auftraggeber gegenüber auftritt und die im GSOC gemeinsam erbrachten Dienstleistungen übergibt.
Bei der Vorbereitung und Durchführung von Satellitenmissionen ist der Missionsbetrieb der zentrale Teil im Gesamtsystem. Um eine sichere und kostengünstige Durchführung der Missionen zu gewährleisten, ist ein leistungsfähiges und flexibles Missionsbetriebssystem unabdinglich. Das Konzept des Multi-Missionsbetriebs im GSOC erlaubt einen effizienten Betrieb durch Harmonisierung der Aufgaben in den verschiedenen Projekten und hierdurch die Minimierung von Auslastungsschwankungen sowie die Vermeidung von Doppelentwicklungen.
Leitung: Thomas Kuch
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Missionstechnologie (GSOC)
Die Organisationseinheit Missionstechnologie übernimmt für Projekte im GSOC die Koordination bei Design, Aufbau und Wartung von Bodenkontrollsegmenten. Sie unterstützt die GfR bei der Weiter-Entwicklung und Pflege des Bodenkontrollsegments für das Projekt Galileo.
Zu den Kernaufgaben gehören das Design und die Neu- und Weiter-Entwicklung sowie die Instandhaltung und ständige Verbesserung des Missionskontroll- und Datensystems (MCDS) und des Mission-Planning-Systems (MPS) als Kern-Komponenten eines Raumfahrt-Kontroll-Zentrums. Unterstützung von Betriebs-Aufgaben mittels Tools und Verfahren gehört genauso zu den Schwerpunkten der Abteilung wie die Erforschung und Entwicklung von innovativen Systemen und Methoden, um den Missions-Betrieb zu verbessern.
Leitung: Martin Wickler
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Kommunikation und Bodenstationen (GSOC)
Für den Betrieb von Raumfahrzeugen ist es nötig, den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen dem Raumfahrzeug und den verschiedenen Elementen des Bodensegmentes bereitzustellen. Im GSOC wird diese Aufgabe von der Organisationseinheit "Kommunikation und Bodenstationen" wahrgenommen. Die wichtigsten Funktionen im Bereich Datenübertragung umfassen:
die Bereitstellung und den Betrieb des kompletten Bodensegmentes inkl.
Antennenanlagen
Kommunikationssysteme
Kontrollzentrumssysteme
den Empfang und die Weiterleitung von
Telemetriedaten
Kommandodaten
Trackingdaten
den Betrieb der GSOC Bodenstation Weilheim 35 km südwestlich von Oberpfaffenhofen. Dieser Antennenkomplex bietet die Möglichkeit, mit diversen Antennen für unterschiedliche Frequenzbereiche Daten auszutauschen.
Weitere Aufgaben und Projekte sind die Modernisierung, Wartung, Konfiguration und der Betrieb der Antennenanlagen sowie die Planung und Implementierung von Kommunikations-Schnittstellen zu externen Bodenstationen. Darüber hinaus sind Planung, Aufbau und Betrieb eines weltweiten Kommunikationsnetzwerks zur Übertragung von Video-/Audiosignalen sowie sonstigen Daten wichtige Arbeitsfelder.
Leitung: Josef Schrade
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Raumflugtechnologie (GSOC)
Die Organisationseinheit Raumflugtechnologie führt Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen GNSS-gestützten Navigation von Raumfahrzeugen, Rendezvous- und Docking für On-Orbit-Servicing Missionen, Echtzeitevaluation von Nutzlastdaten an Bord von Satelliten sowie zur Bewertung der Weltraumlage (Space Situational Awareness – SSA) durch. Darüber hinaus stellt sie das Flugdynamik-Bodensegment für die Missionsprojekte der Einrichtung bereit.
So bilden Missionsarchitekturen der Zukunft wie etwa der Betrieb von Mehrsatellitensystemen die Grundlage bei der Fokussierung auf ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte. Das Spektrum an Raumflugmissionen wird sich künftig nicht mehr fast ausschließlich auf monolithische Strukturen im Weltraum beschränken. Insbesondere der Interaktion mehrerer Raumflugkörper miteinander wird eine wesentliche Bedeutung zukommen und sie wird eine Erweiterung der bisherigen Betriebsaufgaben der Einrichtung darstellen.
Leitung: Thomas Rupp
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Astronautentraining (EAC)
Die DLR-Abteilung Astronautentraining des DLR ist im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) damit betraut, die Astronautinnen und Astronauten der ESA wie auch die der anderen ISS-Partner (USA, Kanada, Russische Föderation und Japan) für den Einsatz an den europäischen Komponenten der ISS zu trainieren, sowie sie vor, während und nach ihrem Flug zu betreuen.
Das EAC ist eine Gemeinschaftsorganisation aus Mitarbeitenden der deutschen Raumfahrtagentur DLR, der französischen Raumfahrtagentur CNES (Centre national d'études spatiales), sowie der italienischen Raumfahrtagentur ASI (L'Agenzia Spaziale Italiana), unter der Leitung der Europäischen Raumfahrtagentur ESA.
Leitung: Beate Fischer
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Nutzerzentrum für Weltraumexperimente
Als deutsches Nutzerzentrum für Weltraumexperimente ist die Abteilung in Köln mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Weltraumexperimenten beschäftigt. Es unterstützt Wissenschaftler der Bereiche Materialwissenschaften, Biowissenschaften und Exploration bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Experimente durch sein wissenschaftlich/technisches Know-How und eine entsprechende Infrastruktur. Die Aufgaben umfassen die vorbereitenden Arbeiten an den funktionsidentischen Bodenmodellen der Fluggeräte, den Betrieb der Weltraumexperimentanlagen im Orbit sowie die Experimentanalyse und anschließende Datenarchivierung.
Es werden zwei Kontrollzentren betrieben, das Anlagenkontrollzentrum für die Internationale Raumstation (als Microgravity User Support Center MUSC) und das Landerkontrollzentrum (LCC), derzeit mit den Aufgaben für das HP³ Kontrollzentrum der Mars Mission InSight und den Vorbereitungen für die Phobos Mission MMX.
Leitung: Jean-Pierre de Vera
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Mobile Raketenbasis
Bereits seit den 60er Jahren führt die MORABA wissenschaftliche Höhenforschungsmissionen mit unbemannten Raketen und Ballons durch und entwickelt mechanische und elektrische Systeme. Die Einsatzbereiche für Höhenforschungsraketen sind vielfältig und reichen von Atmosphärenforschung, Astronomie, Hyperschallforschung und Technologietestung bis hin zu Experimenten in Schwerelosigkeit. Für Planung, Vorbereitung und Durchführung der Höhenforschungsprojekte hat die MORABA eine einzigartige Mobile Infrastruktur und Hardware entwickelt, mit der im Prinzip innerhalb kurzer Zeit irgendwo auf der Erde eine Rakete gestartet werden kann.
Leitung: Rainer Kirchhartz
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Controlling und Akquisition
Die Abteilung Controlling und Akquisition ist für die administrative Koordination der gesamten Institution Raumflugbetrieb und Astronautentraining zuständig und nimmt Aufgaben in den Bereichen Akquisition, Geschäftsfeldentwicklung, Controlling und verschiedener Managementsysteme wahr.
Leitung: Martin Brandthaus
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Downloads DLR Broschüren
Raumflugbetrieb und Astronautentraining (03/21)
(11,31 MB)
Columbus-Kontrollzentrum (07/17)
(1,84 MB)
Broschüre Alexander Gerst "horizons"
(7,93 MB)
Broschüre Alexander Gerst "Blue Dot"
(3,31 MB)
Satellitenbodenstation Weilheim (07/17)
(3,55 MB)
Mission Rosetta-Reise zu einem Kometen
(2,63 MB)
TerraSAR-X - Das deutsche Radar-Auge im All
(8,99 MB)
TanDEM-X - die Erde in drei Dimensionen
(8,08 MB)
ATV - Automated Transfer Vehicle Mission Jules Verne
(2,54 MB)
TEXUS - Forschen in Schwerelosigkeit
(7,09 MB)
Deutschland auf der ISS
(8,09 MB)
Geschichte der deutschen Raumfahrt
(8,98 MB)
Erdbeobachtung - Unseren Planeten erkunden, vermessen und verstehen
(7,12 MB)
Mars Express - High Resolution Stereo Camera
(1,78 MB)
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