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DLR-Parabelflug-Tagebuch

"Ich will da sofort wieder rauf"


28. Mai 2006
Für viele beginnt der letzte Flugtag der Kampagne mit gemischten Gefühlen: Einerseits war die Zeit äußerst anstrengend, andererseits auch extrem spannend. Die Forscher von der Technischen Universität München testen ein Antennen-Modell für den Einsatz im Weltall, während das DLR_School_Lab-Team die Schwerkraftwahrnehmung bei Pantoffeltierchen untersucht.
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Neue Gäste beim Parabelflug


27. Mai 2006
Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft erhalten die Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild von der Forschung in Schwerelosigkeit zu machen. Zu den Wissenschaftlern, die weiterhin mit ihren Experimenten an Bord sind, gehört auch Dr. Johannes. Eigentlich sollen heute nur zehn Parabeln geflogen werden, doch alle Beteiligten sind so angetan, dass sich Kapitän Gilles Le Barzic spontan zu zwei weiteren Parabeln überreden lässt.
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Erste Wissenschaftsteams nehmen Abschied vom Airbus


25. Mai 2006
Heute ereignet sich beim Flug etwas Unerwartetes: Die dritte Parabel wird im Manöver abgebrochen. Die Crew hat alles im Griff und so beginnt die Parabelflug-Sequenz erneut. Die Experimente werden durch die kurze Unterbrechung nicht beeinträchtigt. Für einige Teams heißt es nach dem Flug Abschied nehmen. Doch vorher gibt es noch eine Urkunde für ihre erfolgreiche Teilnahme an der Kampagne.
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Wissenschaftsteams sind mit dem Verlauf der Flüge zufrieden


24. Mai 2006
Am zweiten Flugtag laufen alle Vorbereitungen bereits routiniert ab. Die TEMPUS-Gruppe untersucht die Eigenschaften von Aluminium-Schmelzen. Mit den Daten sollen realistische Computersimulationen ermöglicht werden. Das Team um Dr. Braun widmet sich während des Fluges seinen zahlreichen Pflanzenkeimlingen. Es möchte herausfinden, wie die Schwerkraftrezeptoren in den Zellen funktionieren.
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Erster Parabelflug für das Team der 8. DLR-Kampagne


23. Mai 2006
Exakt um 9 Uhr werden die Türen geschlossen. Kurze Zeit später startet der Airbus zum ersten DLR-Parabelflug in diesem Jahr. Über der Nordsee beginnen Kapitän Le Barzic und seine Crew mit dem schwierigen Flugmanöver. "Thirty ... Fourty ... Injection!" tönt es aus den Lautsprechern: Die Phase der Schwerelosigkeit hat begonnen. Jetzt haben die Wissenschaftler etwa 22 Sekunden lang Zeit, ihre Experimente durchzuführen.
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Pressekonferenz am Terminal West und Informationsveranstaltung im DLR


22. Mai 2006
Das DLR-Parabelflugteam hat Journalisten und Kamerateams von lokalen und überregionalen Medien zu einer Pressekonferenz am Köln Bonn Airport eingeladen. Bei einer Informationsveranstaltung in der DLR-Zentrale in Köln-Porz erfahren die Teilnehmer der Parabelflugkampagne, wie sie sich während des Fluges verhalten sollten. Selbst der Einsatz der berühmten Papertüten wird ausführlich erklärt.
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Stippvisite mit dem A300 ZERO-G auf der ILA


19. Mai 2006
Das Parabelflugteam schwebt mit dem Airbus auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin ein. Bei der anschließenden Pressekonferenz informieren sich zahlreiche Journalisten über die Schwerelosigkeitsflüge und die wissenschaftlichen Experimente. Der Besucherandrang ist so groß, dass die Besichtigungszeit für das Flugzeug um eine Stunde verlängert wird.
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Sicherheitsprüfung der Forschungsanlagen und Besucherführung


18. Mai 2006
Eine Sicherheitskommission prüft, ob die Versuchsanlagen flugbereit sind. Getestet wird neben der mechanischen Stabilität auch deren elektrische Sicherheit. Entscheidend ist auch, dass die Testpersonen die Geräte schnell verlassen und sich zu ihren Sitzen begeben können. Bei dieser Kontrolle entscheidet sich, ob ein Experiment mitfliegen darf oder nicht. Für den Nachmittag haben sich Gäste zur Besichtigung des Flugzeugs angesagt.
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Absprache mit Eurocontrol in Maastricht


17. Mai 2006
Die Parabelflug-Projektleiterin der DLR Raumfahrtmanagement und der Flugkapitän stimmen das Vorgehen beim Parabelflug mit der Deutschen Flugsicherung (DSF) in Maastricht ab. Die DSF ist Bestandteil der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt (Eurocontrol) und hat die Gebiete für den Parabelflug ausgewählt. In Köln überprüfen Techniker und Ingenieure währendessen den Airbus.
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Airbus A300 ZERO-G trifft am Köln Bonn Airport ein


16. Mai 2006
Die Maschine für den DLR-Parabelflug soll heute von Bordeaux nach Köln überführt werden. Er ist der dritte jemals gebaute Airbus und wird seit 1997 von der französischen Firma Novespace für Schwerelosigkeitsflüge eingesetzt. Allein für das DLR hat der A300 bereits über 700 Parabeln geflogen. Am Morgen droht jedoch ein Streik in Frankreich, die Planungen zunichte zu machen.
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Der Aufbau der Experimente hat begonnen


15. Mai 2006
23 Wissenschaftsteams aus ganz Deutschland treffen am Köln Bonn Airport ein, um Experimente zu Fragen der Humanphysiologie, Biologie, Physik und Materialforschung durchzuführen. Bereits das Ausladen und Aufbauen der oft über 100 Kilogramm schweren Forschungsanlagen verlangt Kraft und Präzision. Für einige der Teams ist der Ablauf schon fast Routine, andere sind zum ersten Mal beim DLR-Parabelflug dabei.
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