Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (Joint Research Centre, JRC) schreibt ein neues Element für den bereits existierenden Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement (CEMS, Copernicus Emergency Management Service) aus. Hierbei geht es darum, einen automatischen, globalen satellitenbasierten Dienst in nahezu Echtzeit zu großen Überflutungsereignissen zu entwickeln. Das Budget beträgt 6 Mio. EUR.
Die Frist endet am 24. April 2020.
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