Während bei chemischen Triebwerken im Schubbereich zwischen 1 und 400 N die deutsche Industrie bereits einen gefestigten Marktanteil besitzt und nur technische Optimierungen hinsichtlich Hochtemperaturbeständigkeit von Materialien (Wirkungsgrad/spez. Impuls), neuer ungiftiger Treibstoffkombinationen sowie kostengünstigerer Produktion erforderlich sind, werden im Schubbereich unter 1 N zunehmend chemische oder auch Kaltgastriebwerke durch so genannte elektrische Triebwerke ersetzt werden, die den verfügbaren Treibstoff um eine Größenordnung effektiver einsetzen können als herkömmliche Antriebe.
Die Forschungsarbeiten in Deutschland konzentrieren sich dabei vor allem auf zwei Themenbereiche: