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VVITA
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VVITA

In VVITA werden wir bis zu 5 Virtual-Reality-Setups erstellen, die dem im früheren Projekt Vita entwickelten Prototyp ähneln, und die in entsprechenden Partnerinstitutionen einsetzen: Krankenhäuser, Rehabilitationszentren, Seniorenheime. Jeder Partner erhält ein VR-Setup, eine VR-Umgebung, die über eine fortschrittliche Mensch-Maschine-Schnittstelle bedient wird, und Beratung zur Bedienung. Aufgabe des Partners ist, Patienten zu finden, mit ihnen virtuelle Rehabilitationsübungen durchführen zu lassen und uns dann die entsprechenden Daten zukommen zu lassen. Am Ende des Projekts hoffen wir, den Ansatz validiert zu haben, um ihn dann in ein Produkt umwandeln zu können.

Laufzeit 2019-02-01 bis 2022-12-31

Projektpartner
(als Unterauftragnehmer)

• Pohlig GmbH
• Fondazione Santa Lucia
• Fachklinik Osterhofen
Anwendungsfelder • Unterstützungsrobotik
• Assistenzrobotik
• virtuelle Realität
• Serious Games
Förderung • Helmholtz-Validierungsfonds (HVF-0074 VVITA – Validierung des Virtuellen Therapie-Arms)
• DLR-Technologiemarketing

In der virtuellen VVITA-Umgebung kann ein beeinträchtigter Benutzer eine voll funktionsfähige Darstellung ihrer beeinträchtigten Extremität(en) in der virtuellen Realität steuern. Diese Steuerung und Erkennung der beabsichtigten Bewegung basiert auf eigenen Muskelsignalen und einem modernen maschinellen Lernsystem. Die Absichtserkennung kann wahrscheinlich bei einer Reihe verschiedener Patienten auftreten: Amputierte der unteren und oberen Extremitäten, Überlebende von Schlaganfällen und Blutungen, Patienten mit Degeneration der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates, ältere Menschen mit schweren Bewegungsstörungen.

VVITA basiert auf dem soliden Prototyp, den wir im Rahmen des mit dem DLR-Ideenpreis 2015 ausgezeichneten Vita-Projekts entwickelt haben. Hier erweitern wir den Prototyp um ein benutzerfreundliches System, das in Kliniken und Reha-Zentren implantiert wird. Mithilfe eines qualifizierten VR-Spiel-/Umgebungsdesigners werden verschiedene Szenarien entwickelt – beispielsweise eine Küchenumgebung, simuliertes Fahren, Radfahren, Bedienen einer Computertastatur usw.

Das Ziel von VVITA ist es, in zwei Jahren Patienten zu rekrutieren, sie die gewünschten Übungen in virtueller Realität durchführen zu lassen und dann Daten und Statistiken von ihnen zu sammeln, um die Wirksamkeit des Ansatzes in den ausgewählten Anwendungsgebieten eindeutig zu belegen.

Bildergalerie – VITA

Skizze der Komponenten des VITA setups

Mithilfe von Muskelsignalen (rot) und einem Tracking-System (grau) wird eine voll funktionsfähige Repräsentation er beeinträchtigen Gliedmaße in der Virtuellen Realität (türkis) dargestellt. 

Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).

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Skizze der Komponenten des VITA setups

Preisverleihung für das VITA Projekt

Das VITA Projekt wurde mit dem DLR IDEA AWARD 2015 ausgezeichnet. Von links nach rechts: Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, Dr. Ingo Kossyk, Dr. Zoltán Csaba-Márton, Christian Nißler, Markus Nowak und Dr. rer. nat. Rolf-Dieter Fischer. 

Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).

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Preisverleihung für das VITA Projekt

Intuitive Umgebung

Eine Umgebung, die einem typischen Haushalt nachempfungen ist, erlaubt eine intuitive Interaktion. 

Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).

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Intuitive Umgebung

Jenga in Virtual Reality

Das VITA System ermöglicht eine Rehabilitation mithilfe von spielerischen Übungen (z.B. Jenga). 

Quelle: DLR (CC BY-NC-ND 3.0).

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Jenga in Virtual Reality

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Kontakt
Markus Nowak
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Robotik und Mechatronik
, Kognitive Robotik
Oberpfaffenhofen-Weßling

Tel.: +49 8153 28-4180

Fax: +49 8153 28-1134

Dr. Claudio Castellini
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Robotik und Mechatronik
, Kognitive Robotik
Oberpfaffenhofen-Weßling

Tel.: +49 8153 28-1093

Fax: +49 8153 28-1134

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