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AHEAD

Das Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices) hat als Vision Hilfsgüter mittels robotergesteuerter Fahrzeuge sicher und kosteneffizient in Krisengebiete zu transportieren.

Laufzeit: 2020-10-01 bis 2022-09-30
Projektpartner: • WFP
• SENSODRIVE GmbH
• Roboception
• DLR
Anwendungsfelder:

• Teleoperation von Fahrzeugen für den Transport humanitärer Güter

Projektdetails

Der Transport humanitärer Güter stellt NGOs vor schwerwiegende Probleme. Die Fahrer von Hilfstransporten sind Gefährdungen durch Überfälle, Tierangriffe und Krankheiten wie Malaria oder Ebola ausgesetzt. Zudem ist in den betroffenen Gebieten häufig keine für einen Transport ausreichende Infrastruktur vorhanden, beispielsweise in den unwegsamen und von Überschwemmungen betroffenen Gegenden des Südsudans.

Im Projekt AHEAD sollen spezielle Offroad-Fahrzeuge teleoperiert werden, die sich in Gelände bewegen können, das durch Boote oder LKW allein nicht erreicht werden kann. Diese SHERP-Fahrzeuge können Waren auch deutlich kosteneffizienter transportieren als dies per Luftfracht möglich wäre. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat bereits zahlreiche dieser SHERPs erfolgreich im Einsatz. Im AHEAD Projekt werden sie mit mehreren Sensoren zur Echtzeitüberwachung ihrer Umgebung ausgestattet und für die Steuerung aus der Ferne vorbereitet. Mittels Wahrnehmungssensoren, Tiefenkameras und LIDAR Systemen sollen sie ihre Umgebung erfassen und jederzeit Sicherheits- und Notfallstopps einlegen können.

Das AHEAD-Konsortium besteht aus Technologiepartnern und DLR-Instituten mit langjähriger Expertise in den Bereichen Humanitäre Hilfe, Teleoperation, halbautonomes Fahren, intermodale globale Telekommunikation, Umwelterfassung und Situationsanalyse.

Bildergalerie AHEAD

Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Das Video zum Kick-Off am 21.10.2020 

Quelle: DLR (CC-BY 4.0).

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Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Durch das DLR-Institut für Robotik und Mechatronik werden die Fahrzeuge mit mehreren Sensoren zur Echtzeitüberwachung ihrer Umgebung ausgestattet und für die Steuerung aus der Ferne automatisiert. 

Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

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Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Die Fernbedienung von mobilen Robotern, wie z.B. Rover auf Planetenoberflächen, aber auch Lastwagen in unzugänglichen Umgebungen auf der Erde, sind eng verwandte Aufgaben, da beide Umgebungen gefährlich, schwer zu navigieren und hinsichtlich des Erreichens eines Ziels sehr anspruchsvoll sind. 

Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

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Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Robotergesteuerte Fahrzeuge sollen Strecken befahren, die für menschliche Fahrer große Risiken bergen. 

Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

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Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Der Sherp im schwierigen Gelände 

Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

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Projekt AHEAD (Autonomous Humanitarian Emergency Aid Devices)

Der zukünftig ferngesteuerte Lastwagen soll WFP-Hilfsgüter sicher an ihre Bestimmungsorte bringen 

Quelle: DLR (CC-BY 3.0).

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Kontakt
Dr.-Ing. Armin Wedler
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Robotik und Mechatronik
, Mechatronische Systeme
Oberpfaffenhofen-Weßling

Tel.: +49 8153 28-1849

Fax: +49 8153 28-1134

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