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Institut für Robotik und Mechatronik
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Geschichte des Instituts
1982 – patentierte DLR-Steuerkugel in der SpaceMouse
Ende der 1970er-Jahre begann das Institut für Robotik und Mechatronik mit der Forschung an 6-DOF-Eingabegeräten für Robotergreifer im Kartesischen Raum. Der erste eingesetzte Kraft-Momenten-Sensor arbeitete mit Dehnmessstreifen, die in eine Kunststoff-Hohlkugel integriert waren. Das Grundkonzept wurde 1982 patentiert.
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1988 – ROTEX
ROTEX (1988–1993) war der Startschuss für Deutschlands Teilhabe an der Weltraumautomation und ‑robotik. Der Schwerpunkt lag auf größtmöglicher Autonomie durch bordeigene Sensorik und einer auf leistungsstarken Telerobotikstrukturen basierende Mensch-Maschine-Kooperation.
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1992 – SpaceMouse wird produktreif
Anfang der 1990er-Jahre erlangte das Forschungsprojekt SpaceMouse marktreifen Produkt-Status und wurde über die DLR-Ausgründung Space Control vertrieben.
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1995 – LBR I
Der LBR I war die erste Generation der impedanzgeregelten Leichtbauroboter des DLR-Instituts für Robotik und Mechatronik und stellt die wegweisende Entwicklung für die Vielzahl der Robotersysteme des Instituts dar.
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1998 – HAND I – erste mehrfingrige Roboterhand
Die DLR Hand I war die erste vollintegrierte Roboterhand am Institut und inspiriert immer noch die aktuelle Handentwicklung.
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2001 – Hand II
Die DLR Hand II ist eine verlässliche, flexible und kraftvolle multisensorielle Hand. In Kombination mit den Leichtbauroboterarmen auf dem Humanoniden Rollin' Justin ist sie eine exzellente Plattform für zweihändige Manipulation. Im Jahr 2001 wurde die Hand erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
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2004 – DLR LBR III Lizensierung durch KUKA
Nachdem der DLR LBR III die Lizensierungsreife erreicht hatte, wurde er im Jahr 2004 an die KUKA Roboter GmbH lizensiert. Diese entwickelte ihn über den KUKA LBR 4 (2008) und KUKA LBR 4+ (2010) zum KUKA LBR iiwa (2013) weiter.
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2005 – ROKVISS auf der ISS
Das deutsche Technologie-Experiment ROKVISS (RObotik – Komponenten – Verifikation auf der ISS) dient dem Test von hoch integrierten, modularen Roboter-Komponenten unter den Bedingungen des freien Weltraums. Die experimentelle Flugeinheit wurde im Januar 2005 außen an der Internationalen Raumstation ISS installiert.
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2006 – Justin
Auf der Automatica 2008 wurde der fahrende humanoide Roboter Rollin' Justin vorgestellt. Bereits zwei Jahre vorher existierte bereits sein Oberkörper, war jedoch noch stationär auf einem Tisch montiert. 2010 kam ein neuer stationärer SpaceJustin hinzu. Noch etwas später ein zweiter mobiler Roboter, Agile Justin.
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2008 – erste öffentliche Präsentation von DLR Miro
Der MIRO ist die zweite Generation der am Institut entwickelten, vielseitig einsetzbaren Roboterarme für medizinische Anwendungen. Die Bandbreite reicht vom Führen einer Lasereinheit für das exakte Schneiden von Knochenmaterial in der Orthopädie über das Setzen von Pedikelschrauben und bis hin zu minimal invasiver Chirurgie.
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2009 – Einweihung und Bezug des TechLabs
Das Institut für Robotik und Mechatronik nutzt die Halle für die Installation großer Roboter als Flug- und Fahrsimulatoren, das Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme entwickelt hier Radartechnologien, Mikrowellensysteme und Antennen.
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2010 – integriertes Handarmsystem mit 27 Freiheitsgraden
Das Handarmsystem (Vorläufer von David) integriert eine Roboterhand mit menschlichen Abmessungen in einen Roboterarm, der variable Steifigkeitsantriebe besitzt. Durch die Integration der Fingerantriebe im Unterarm erreicht die Hand menschliche Abmessungen und Fähigkeiten.
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2011 – Challenges in Robotics: Down to Earth
Am 21. November 2011 hat am DLR Standort Oberpfaffenhofen das internationale Robotik-Kolloquium begonnen. Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert sich erstmals auch das Robotik und Mechatronik Zentrum.
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2011 – Braingate Experiment und Nature Paper
Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sind schon bei sehr einfachen Tätigkeiten des täglichen Lebens auf die Hilfe Dritter angewiesen. Diesen Menschen können robotische Assistenz Systeme in Verbindung mit einem Brain-Machine Interface helfen, solche einfachen Aufgaben eigenständig auszuführen.
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2012 – Weltraumroboterhand DEXHAND
In Zukunft sollen Roboter Astronauten bei gefährlichen Aufgaben unterstützt. Dazu wurde 2012 die Roboterhand DEXHAND entwickelt, die die Abmessungen eines Astronautenhandschuhs hat und für die Nutzung der Astronautenwerkzeuge optimiert wurde.
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2012 – Prof. Alin Albu-Schäffer übernimmt die Institutsleitung
Neben der Institutsleitung des Instituts für Robotik und Mechatronik des DLR ist er Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Sensorbasierte Robotersysteme und Intelligente Assistenzsysteme in der Fakultät für Informatik der Technischen Universität München.
2014 – Hayabusa2 – Erforschung eines Asteroiden
Die von der japanischen Raumfahrtagentur JAXA betriebene Raumsonde befindet sich seit dem 3. Dezember 2014 auf einer Probenrückführmission zu dem Asteroiden Ryugu. Mit an Bord von Hayabusa2 ist der Lander MASCOT (Mobile Asteroid Surface Scout). Das RMC entwickelte den Schwungarm, der MASCOT auf dem Asteroiden hüpfen lässt.
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2015 – Umzug des Instituts in den Neubau
Nach der Grundsteinlegung im Frühjahr 2013 konnten die neuen Räumlichkeiten des RMC im Sommer 2015 durch das Institut für Robotik und Mechatronik und das Institut für Regelungstechnik und Systemdynamik bezogen werden.
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2015 – Tele-Handshake zwischen ISS und Erde
Die Interaktion erfolgte mittels des humanoiden Roboters SpaceJustin, der am 17. Dezember 2015 von der ISS aus ferngesteuert wurde. Kosmonaut Sergei Volkov auf der ISS und Institutsdirektor Alin Albu-Schäffer auf der Erde konnten – dank Kraftrückkoppelung – die Kraft und die Bewegung des Händeschüttelns spüren.
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2016 – Einweihung des Robotik und Mechatronik Zentrums
Am 15. April 2016 fand die offizielle Einweihung des neuen Gebäudes statt. Mit Platz für insgesamt 300 Mitarbeiter und 80 Studenten soll das neue Gebäude eine enge Zusammenarbeit der beiden Institute unter dem Verband des RMC ermöglichen und Raum für neue Ideen, Anwendungen und Konzepte in der Robotikforschung schaffen.
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2017 – Robex Experimente in Catania
Im Rahmen der Mondmission wurde am Ätna auf Sizilien ein Testfeld für verschiedene Versuche eingerichtet, da dort ideale Bedingungen für die Simulation der Mondlandschaft zu finden sind.
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2017 – MIRO Innovation Lab
Das MIRO Innovation Lab (MIL) ist ein von der Helmholtz-Gemeinschaft gefördertes Open Innovation Lab im Bereich der robotergestützten Medizin. Ziel ist es, durch eine enge Zusammenarbeit eine kooperative Forschung zu ermöglichen.
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2018 – Astronaut steuert Roboter auf der Erde
Das letzte von insgesamt drei METERON-SUPVIS-Justin -Experimenten fand am 17. August 2018 im Marslabor des DLR-Instituts für Robotik und Mechatronik statt, mit erfolgreicher Unterstützung des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst im Rahmen seiner Mission horizons.
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2018 – Launch der Projektserie SMiLE
Roboter-Assistenten können uns zukünftig zu Hause oder im Pflegeheim unterstützen. Im Rahmen des Projekts SMiLE haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Technologien entwickelt, die pflegebedürftigen Personen und Menschen mit Behinderungen eine effektive Unterstützung im Alltag bieten.
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2018 – MASCOT landete sicher auf dem Asteroiden Ryugu
Der Asteroid Ryugu hat in 300 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde einen neuen Bewohner: Lander MASCOT wurde am 3. Oktober 2018 auf dem Asteroiden Ryugu abgesetzt und nahm seine Arbeit auf.
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2018 – Christian Ott gewinnt ERC Consolidator Grant
Für seinen Laufrobotik-Projektantrag NatDyReL (Utilizing Natural Dynamics for Reliable Legged Locomotion) konnte Christian Ott am 29. November 2018 eine Projektförderung der Europäischen Kommission gewinnen.
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2018 – SARA
Der Leichtbauroboter SARA zeigt neue Funktionalitäten in der kraftgeregelten Robotik für die reibungslose Zusammenarbeit von Mensch und Roboter. Auf der Automatica 2018 wurde SARA erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
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2019 – Analog-1 Mission
Am 25. November 2019 steuerte Astronaut Luca Parmitano den Interact-Rover der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) in einem der Mondoberfläche ähnlichen Testgelände in Valkenburg, Niederlande.
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2019 – Institutsleiter Alin Albu-Schäffer gewinnt ERC Advanced Grant
Das Laufrobotik-Projekt M-Runners hat eine der renommiertesten Wissenschaftsprojektförderung der Europäischen Kommission gewonnen.
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2020 – Fertigstellung des CAESAR
Mit der Entwicklung des Robotersystems CAESAR (Compliant Assistance and Exploration SpAce Robot), setzt das Institut die Arbeiten an Robotern für den Einsatz im Weltraum fort. Er wurde für eine Vielzahl von Aufgaben entwickelt, z.B. Wartung und Reparatur von Satelliten oder dem Entfernen von Weltraumschrott im LEO/GEO-Orbit.
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2021 – Prof. Alin Albu-Schäffer wird acatech-Mitglied
Der Direktor des DLR-Instituts für Robotik und Mechatronik ist in die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften acatech gewählt worden. Die Wahl ist eine Auszeichnung wissenschaftlicher Leistung und ein ehrenamtliches Mandat: Die von Bund und Ländern geförderte Akademie berät Politik und Gesellschaft in technologiebezogenen Fragen.
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2022 – Roboter-Team übt Monderkundung auf dem Ätna
Unterschiedliche Roboter haben auf dem Vulkan Ätna (Italien) selbstständig Aufträge erledigt – sie haben Gesteinsproben genommen, analysiert und die Ergebnisse an einen Kontrollraum weitergeleitet.
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