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SmartHand

Ziel des Projektes ist die Entwicklung von geschickten, robusten und kosteneffizienten mehrfingrigen robotischen Händen in Kombination mit auf modernen Verfahren der künstlichen Intelligenz (v.a. maschinelles Lernen) basierter Ansteuerung für den Einsatz in der industriellen Automatisierung. Gegenüber bisher in der Produktion dominierenden Zweibackengreifern sollen dadurch grundsätzlich neue Einsatzfelder der robotischen Automatisierung zugänglich gemacht werden, insbesondere beim flexiblen Greifen von bekannten Objekten (CAD-Modelle vorhanden) mit komplexen und vielfältigen geometrischen Formen und bei der geschickten (In-Hand-)Manipulation. Grundlage dafür ist die Kombination aus einem hochinnovativen mechatronischen Design mit antagonistischen Antrieben und einstellbarer Steifigkeit mit modernsten Verfahren des Deep Reinforcement Learnings.

Laufzeit: 2022-01-01 bis 2025-12-31
Projektpartner: • Max Streicher GmbH & Co. KG aA
• TH Deggendorf, DLR-THD Joint Research Group "Autonomous Learning Robots (THD)
• Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt
Anwendungsfelder: • Logistik
• Automatisierung
Förderung: Bayerisches Verbundforschungsprogramm (BayVFP) des Freistaates Bayern Förderlinie "Digitalisierung"

Projektdetails

Ziel des Projektes ist die Entwicklung von geschickten, robusten und kosteneffizienten mehrfingrigen robotischen Händen in Kombination mit auf modernen KI-Verfahren (v.a. maschinelles Lernen) basierter Ansteuerung für den Einsatz in der industriellen Automatisierung. Gegenüber bisher in der Produktion dominierenden Zweibackengreifern sollen dadurch grundsätzlich neue Einsatzfelder der robotischen Automatisierung zugänglich gemacht werden, insbesondere beim flexiblen Greifen von bekannten Objekten (CAD-Modelle vorhanden) mit komplexen und vielfältigen geometrischen Formen und bei der geschickten (In-Hand-)Manipulation. Gerade für die individualisierte Produktion der Zukunft, wie sie auch die Industrie 4.0 propagiert, besteht eine große Notwendigkeit für die flexible und geschickte Manipulationsfähigkeiten. Aber nur durch einen hohen Automatisierungsgrad kann weiter konkurrenzfähig auch am Hochlohnstandort Bayern produziert werden. Zudem zeigt auch die Corona-Krise, dass generell ein höherer Automatisierungsgrad notwendig ist, um die Produktion auch während einer Pandemie am Laufen zu halten. Eine Ausweitung der Automatisierung bedeutet aber v.a. die Erschließung neuer Einsatzbereiche, insbesondere da, wo geschickte und flexible Manipulation notwendig ist. Beispielanwendungen wären etwa die Automatisierung beim Sortieren von Steckern oder das Befüllen von Paketen zum Versand.

Kontakt
Werner Friedl
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Robotik und Mechatronik
, Mechatronische Systeme
Oberpfaffenhofen-Weßling

Tel.: +49 8153 28-1180

Fax: +49 8153 28-1134

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