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Roboterhände

Unsere Erfahrung in der Entwicklung, dem Aufbau und der Benutzung von vielseitigen Roboterhänden reicht zurück bis ins Jahr 1993. Dabei decken wir alle Gebiete der mechatronischen Handentwicklung und -reglung einschließlich Telemanipulation, autonomem Greifen und Manipulieren ab. Die DLR Hand II war bei ihrer Vorstellung im Jahr 2001 die weltweit fortschrittlichste Roboterhand. Darauf aufbauend wurden die beiden DLR-Hit-Hand-Varianten I & II entwickelt. Im Jahr 2008 stellten wir das DLR Hand-Arm-System David vor – es ist immer noch die komplexeste Roboterhand mit 36 Motoren und 20 Freiheitsgraden. Sie erreicht die Größe und Leistungsfähigkeit einer menschlichen Hand und ist dadurch einzigartig. Die Hand zeigt unsere Erfahrungen mit seilbetriebenen passiv nachgiebigen Roboterhänden. Unsere letzte Entwicklung ist die Weltraumhand DEXHAND. Sie kombiniert das modulare Fingerkonzept der DLR Hand II mit seilbetriebenen Fingern. Sie hat die Abmessungen eines Astronautenhandschuhs.

Hände-Übersicht

CLASH


CLASH wurde im Rahmen des EU-Projekts Soma entwickelt, um Früchte und Gemüse zu greifen. Basierend auf variabler Steifigkeitsaktuierung (vergleichbar mit der David-Hand) wurde mit Hilfe von Rapid Prototyping und optimierter Seilverkopplung eine sehr günstige und performante Hand entwickelt.
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David-Hand


Roboterhände kommen normalerweise zuerst mit der Umgebung in Kontakt, daher sollten sie auch härtere Stöße überstehen können. Variable Nachgiebigkeitssystem wie Robotersystem David können damit umgehen und Energie kurzseitig speichern, um diese z.B. beim Fingerschnipsen wieder freizusetzen.
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DEXHAND


Die Erfahrungen aus der DLR Hand II und David ermöglichten es uns, eine weltraum qualifizierbare Hand für die ESA zu entwickeln. Gebaut um der harschen Umgebung im Weltraum zu trotzen, kann die Hand dabei helfen, defekte Satelliten zu reparieren.
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Hand II


Die DLR Hand II ist eine verlässliche, flexible und kraftvolle multisensorielle Hand. In Kombination mit den Leichtbauroboterarmen auf dem Humanoniden Rollin Justin ist sie eine exzellente Plattform für zweihändige Manipulation.
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DLR/Hit Hand II


Die DLR-HIT Hand II wird als Endeffektor von Space Justin in der Telepräsenz eingesetzt, um es dem Operator zu ermöglichen, vielfältige Manipulationsaufgaben durchzuführen. In diesem Setup werden auch neue Techniken für Shared Autonomy erprobt, in denen der Griff für ein Objekt autonom berechnet wird.
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Spacehand


Die DLR Spacehand ist eine weltraumqualifizierte Roboterhand, die für den Langzeiteinsatz im geostationären Orbit entwickelt wird. Die Hand ist die Weiterentwicklung der DLR DEXHAND. Sie wird voraussichtlich im Jahre 2020 als Universaltool an der DARPA Phoenix Mission teilnehmen.
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