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Aktuelles
Veröffentlichung des Papers "RNA Contact Prediciton by Data Efficient Deep Learning" im Journal Communications Biology
Wissenschaftler der Abteilung High-Performance Computing haben das Paper "RNA Contact Prediciton by Data Efficient Deep Learning" im Journal Communications Biology, Teil der Nature Communications Gruppe, veröffentlicht.
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Neue Fachgruppe Research Software Engineering gegründet
Research Software Engineering (kurz: RSE) bezeichnet die Anwendung von Methoden der Softwaretechnik im Bereich wissenschaftlicher Forschung. Im GI-Fachbereich Softwaretechnik widmet sich ab sofort eine neue Fachgruppe dem Thema.
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Folge 5 der Podcastreihe "Code Stories"
In der fünften Folge des Podcasts "Code Stories" ist Dr. Tobias Hecking zu Gast. Im Projekt „OpenSearch@DLR“ entwickelt er einen offenen Standard für Suchmaschinen. Das Projekt OpenSearch@DLR sondiert im DLR institutsübergreifend Konzepte für eine verteilte und offene Internetsuche der nächsten Generation, als Grundlage für freie Forschung und Innovation. Im Gespräch berichtet Tobias Hecking, auf welchen Grundsätzen „Open Search“ aufbaut und welche Technologien für eine transparente Internetsuche eingesetzt werden.
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Folge 4 der Podcastreihe „Code Strories"
In der vierten Folge des Podcast „Code Stories“ ist Dr. Jochen Szangolies zu Gast. Er beschäftigt sich täglich mit dem großen Potential, das in Quantencomputern steckt. Im Gespräch erzählt er über mögliche Quantenvorteile und über das Projekt „ELEVATE“, das die Quantenexpertise des Instituts für Softwaretechnologie für neue Anwendungsbereiche dem gesamten DLR zu Verfügung stellt.
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Folge 3 der Podcastreihe „Code Stories“
In der dritten Folge des Podcast „Code Stories“ ist Dr. Johannes Holke als Gast. Als Leiter der Gruppe „Skalierbare adaptive Gitter" beschäftigt er sich mit der Effizienz und der Skalierbarkeit von Simulationsberechnungen. In dieser Folge erzählt Johannes, wie er und sein Team in mathematischen Modellen adaptiver Gitter einsetzen, um beispielsweise Wettersimulationen genauer, schneller und effizienter zu gestalten.
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Startschuss für das Kooperationsprojekt ADAPTEX zu Erdsystemmodellierungen
Das Kick-off-Meeting des Projekts ADAPTEX fand Ende März im DLR am Standort Köln statt. Gemeinsam forschen sechs Partner aus Wissenschaft und Industrie daran, wie Strömungssimulationen durch den Einsatz von Supercomputern deutlich genauer und schneller werden können.
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Aktuelles im DLR-Hauptportal
24. September 2023
DLR entwickelt 3D-Druckverfahren für die Raumfahrt weiter
Der Wettbewerb auf dem Raumfahrtmarkt stellt neue Anforderungen an die Trägertechnologie, insbesondere bei den Themen Kostenreduktion und Wiederverwendbarkeit. Das DLR-Projekt 3D-LoCoS zeigt, dass die additive Fertigung künftig eine große Rolle für Raumfahrtantriebe spielen kann.
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DLR erweitert Nationales Drohnenzentrum um U-space-Reallabor
Das DLR errichtet ab Januar 2023 ein U-space-Reallabor am DLR-Standort Cochstedt mit allen relevanten U-space-Services. Das Institut für Softwaretechnologie beteiligt sich an dem Projekt, bei dem im Reallabor eine Virtualisierungsumgebung enthalten sein wird, die es erlaubt, in Cochstedt auch andere geografische Regionen realitätsnah nachzubilden.
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Zwei Teilchen? Drei Teilchen!
Ganz vereinfacht reichen zwei geladene Teilchen, um die Welt zu erklären: Die Teilchen stoßen sich ab oder ziehen sich an. Das gilt zum Beispiel für ein Ion und ein Elektron. Auf dieser physikalischen Basis bilden sich auch Moleküle und große Festkörper. Jetzt haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Drei-Teilchen-Zustand entdeckt – genauer gesagt: Sie haben ihn in einem speziellen Material berechnet. Die Forschenden vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Technischen Universität Dortmund und dem Los Alamos National Laboratory zeigen auch, wie der Drei-Teilchen-Zustand in einem Experiment nachgewiesen werden kann: mit Röntgenstrahlen. In Zukunft könnte die magnetische Dreiergruppe sogar zu einer Technologie für Quantencomputer wachsen.
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Quantensensoren sollen Satelliten in ihrer Position halten
Das Quantentechnologie-Start-up Q.ANT, Bosch, TRUMPF und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben eine Partnerschaft zur Entwicklung weltraumtauglicher Lagesensoren geschlossen. Mit Hilfe dieser auf Quantentechnologie basierenden Sensoren soll es gelingen, Mini-Satelliten präzise auszurichten und die weltweite Datenkommunikation zu verbessern. Das geplante Quantenbasierte Gyroskop (QYRO) soll eine Alternative zu derzeitigen mechanischen Gyroskopen sein.
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Smartphone-Technologie bringt Satelliten mehr Rechenleistung
Zuverlässige und leistungsfähige Computer haben eine zentrale Rolle für die Raumfahrt: Computersysteme in Satelliten ermöglichen zum Beispiel anspruchsvolle Erdbeobachtungsmissionen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt eine neue Rechnerarchitektur, die den sogenannten On-Board-Computern (OBC) mehr Leistung verschaffen soll und sie auch in die Lage versetzt, sich selbst zu reparieren. Im Projekt ScOSA (Scalable On-Board Computing for Space Avionics) Flugexperiment entstehen verteilte heterogene OBC. Sie haben verschiedene Rechenknoten, die als Netzwerk verbunden sind.
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DLR und NASA entwickeln gemeinsam ein Software-Paket für Quantencomputer
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die US-Weltraumbehörde NASA arbeiten gemeinsam an einer Software-Bibliothek, mit der das Potenzial von Quantencomputern für Anwendungen aus der Luft- und Raumfahrt untersucht werden kann. Die Arbeitsgruppe Quantencomputing im DLR hat bereits ein Softwaremodul veröffentlicht. Dieses wurde zur Untersuchung von Quantencomputeransätzen für Aufgaben wie die Routenoptimierung von transatlantischen Flügen, eine Zuweisung von Flugzeugen an großen Flughäfen oder die Planung von Satellitenmissionen genutzt. NASA und DLR entwickeln nun weitere Module und machen sie anschließend als Open-Source-Software allgemein zugänglich. Die Kooperation wurde im Januar 2022 vereinbart.
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