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TENT Überblick
Motivation
Viele der heutigen ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen erfordern die numerische Simulation der zugrunde liegenden physikalischen Prozesse. Beispiele sind etwa Strömungsmechanik, Strukturmechanik, oder Thermodynamik und insbesondere auch deren multidisziplinäre Kopplung.
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Architektur
Die Grundidee bei der Realisierung von TENT war es, ein komponentenbasiertes Framework zur Integration von Anwendungen zu entwickeln, das es erlaubt, sich auf den Zusammenbau von Workflows und die eigentliche Problemlösung zu konzentrieren, ohne sich mit den technischen Details des verteilten Rechnens beschäftigen zu müssen.
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GUI
Die GUI erlaubt es dem Anwender, graphisch Workflows auf blockorientierte Weise zusammenzustellen, Einstellungen an Parametern der Komponenten und Applikationen vorzunehmen und die gesamte Simulation zu starten, zu beeinflussen und online zu überwachen.
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Datenmanagement
Das TENT-Datenmanagement ist in der Lage, sowohl die Workflow- und Komponentenkonfigurationen als auch die Eingabe- und Ergebnisdateien in Form von frei definierbaren Projekthierarchien zu verwalten.
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Kooperatives Arbeiten
TENT ermöglicht ein gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Benutzer an derselben Simulation während eines Simulationslaufs.
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Integration mit Globus / Grid
Das Ziel dieser Integration war es, die bisher in TENT existierenden Lösungen für die Ressourcenauswahl, den Start von Applikationen und den Transfer von Daten durch die Grid-fähigen und standardisierten Mechanismen des Globus Toolkits zu ergänzen und teilweise auch vollständig zu ersetzen.
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Projekte in TENT / Eingebundene Applikationen
AMANDA
AMANDA war ein Projekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Forschungszentrums für Informationstechnik (GMD), das zum Ziel hatte, multidisziplinäre Simulationen von Flugzeugen und Triebwerken in einem integrierten Softwaresystem durchzuführen.
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AUTO-OPT
In AUTO-OPT wurden verschiedene Simulations- und Optimierungs-Tools aus der Automobilindustrie in das TENT-System integriert.
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IMENS
Das Ziel des Projektes IMENS war die Entwicklung einer Simulationsumgebung zur gekoppelten Strömungs-Struktur-Analyse von thermisch hoch belasteten Komponenten an Wiedereintrittsfahrzeugen.
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IMENS+
Ziel des Projekts IMENS+ war die Erweiterung des im IMENS-Projekts entwickelten Auslegungstools für instationäre Probleme und aktiv gekühlte heiße Strukturen und deren Analyse mit Fluid-Struktur-Wechselwirkungen.
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SikMa - Simulation komplexer Manöver
Das DLR Projekt SikMa wurde unter der Leitung des Instituts für Aerodynamik und Strömungstechnik (AS) durchgeführt. Es hatte das Ziel, eine interaktive Simulationsumgebung zur Simulation eines frei fliegenden, vollkonfigurierten, elastischen Kampfflugzeuges zu entwickeln.
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SUPEA
Das Projekt SUPEA (Simulation umweltrelevanter Prozesse in der Energie- und Antriebstechnik) diente der Entwicklung eines numerischen Prüfstandes zur Gasturbinensimulation.
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Artikel zum Thema
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Projekte in TENT / Eingebundene Applikationen
AMANDA
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