Kooperationen

Mehr zum Thema

  1. Zusammenarbeit mit der Didaktik der Physik der Universität Göttingen

    Im Rahmen der Kooperation mit der Didaktik der Physik der Universität Göttingen bietet das DLR_School_Lab den Studenten in der Lehramtsausbildung an, einen Außerschulischer Lernort kennen zu lernen. Möglichkeiten für Studierende sind unter anderem:

    - Einen außerschulischen Lernort im Betrieb mit Schulklassen zu besuchen und kennen zu lernen, Abläufe, Möglichkeiten und Potentiale zu sehen und für den späteren Unterricht zu nutzen

    -Anfertigung von Masterarbeiten („Master of Education“)

    - Möglichkeiten für einen HiWi-Job dabei den Umgang mit SuS auszuprobieren als Vorbereitung auf den zukünftigen Unterricht

    - Diskussion über außerschulische Lernorte mit Studenten und abgeordneten Lehrkräften

  2. Etablierte Unterrichtsprojekte mit dem Hainberg-Gymnasium:

    Das Hainberg-Gymnasium ist langjähriger Kooperationspartner des DLR_School_Lab. Im Rahmen dieser Kooperation hat sich neben den normalen Schulbesuchen ein Unterrichtsprojekt etabliert, bei dem der gesamte 10. Jahrgang des Hainberg-Gymnasiums das DLR_School_Lab besucht und einen speziellen Experimentier-Parcours absolviert. Dabei forschen die SuS ganztägig zu einem speziell gewählten Thema aus dem Bereich Flugphysik, Energie oder Weltraum.
    Auch die Schüler-Ingenieur-Akademie des Hainberg-Gymnasiums ist regelmäßig zu Besuch.
    Weiterhin freut sich das DLR_School_Lab-Team über eine langjährige Lehrerabordnung vom HG, die durch das Land Niedersachsen unterstütz wird.

  3. Kooperation mit dem Felix-Klein-Gymnasium:

    Schülerinnen und Schüler frühzeitig für Naturwissenschaft und Technik interessieren – dieses gemeinsame Anliegen haben das Felix-Klein-Gymnasium (FKG) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen am 6. Mai 2015 in einer Kooperationsvereinbarung festgeschrieben. Neben den normalen Schulbesuchen finden im Rahmen der Kooperation Lötkurse und AG’s statt. Highlights der letzten Jahre waren Projekte wie die Untersuchungen zum Klima im Klassenraum mit Messungen zum CO2 Gehalt und dem Wohlfühlempfinden. Daraus konnten die SuS das richtige Lüftungsverhalten für einen Klassenraum bestimmen. Ein weiteres aktuelle Highlight ist die AG rund um das Thema Fliegen.

  4. Neue IGS: DLR_School_Lab startet neuen Projekttag mit den 5. Klassen

    Zum Schuljahresbeginn 2015 hat die neue IGS ihren Unterricht aufgenommen, und seit Oktober gibt es schon einen Kooperationsvertrag mit dem DLR_School_Lab. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit soll der neu eingeführte Projekttag gestaltet werden. Die SuS des kompletten 5. Jahrgangs kommen immer mittwochs klassenweise für jeweils 5 Vormittage ins DLR_School_Lab und forschen an den Themen Fliegen, Lärm und Schwerelosigkeit. Nicht nur für die Neue IGS ist der Projekttag neu, sondern auch für das DLR_School_Lab-Team. Im Rahmen des Projekttages können SuS diese Themen erstmals über mehrere Stunden intensiv erarbeiten. Dabei stehen Ausprobieren, Basteln, Entdecken und Staunen für die jungen Fünftklässler im Vordergrund.

  5. Vom Bachelor bis zur Dissertation

    In Kooperation mit der Universität Göttingen haben Studenten die Möglichkeit am DLR ihren Bachelor-oder Masterabschluss zu absolvieren oder ihre Dissertation anzufertigen. Zusätzlich zu einer Reihe von Vorlesungen ist auch die Durchführung von Praktika oder anderen Kursen wie dem Lab-Course möglich.

  6. Geschichtliche Physik zum Anfassen, Projekt mit dem Althistorischen Seminar

    Das Althistorische Seminar der Georg-August-Universität Göttingen bietet seit dem Wintersemester 2012/13 ein Projektseminar in Kooperation mit dem Zentralen Archiv des DLR an. Die zwei Wochenstunden umfassende Lehrveranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende und behandelt das Thema Wissenschafts- und Technikgeschichte von der Antike zur Moderne. In Zusammenarbeit mit dem DLR_School_Lab und der Hochschuldidaktik der Georg-August-Universität Göttingen finden im Rahmen der Veranstaltung regelmäßig praktische Übungen im DLR_School_Lab statt. In diesen wird zum einen das Verständnis für die zugrundeliegende Physik in den historischen Quellen geschärft, zum anderen werden Nachbauten von physikalischen Geräten angefertigt. Sie dienen als zusätzliches Instrumentarium der Quellenkritik und geben den Studierenden einen tieferen Einblick in den Wissensstand der Antike.