Kleine Teilchen und große Planeten

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Alexander Gerst macht hier eine Art „Crash-Test“ – allerdings ganz harmlos mit Zuckerkörnchen. Was passiert, wenn sie zusammenstoßen? Dafür wird Zucker in einer Tüte kräftig geschüttelt – nicht gerührt ;-) Und Samantha Cristoforetti, die nach Alex zur ISS flog, führt das Experiment mit Schokolinsen fort. Ob die Crew die Süßigkeiten danach gegessen hat, wissen wir nicht. Die kleinen Demo-Versuche sind aber auf jeden Fall spannend: Sie haben sogar etwas damit zu tun, wie Planeten entstehen.  

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In der Serie „Flying Classroom“ führt der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst einfache Demo-Experimente durch, die das Thema Forschung in Schwerelosigkeit verständlich machen sollen. Die Versuche wurden vom Institut für Materialphysik im Weltraum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Zusammenarbeit mit der ESA entwickelt. Bei diesem Experiment setzte die italienische ESA-Astronautin Samantha Cristoforetti die Versuche fort, da Alex dafür während seines ISS-Aufenthalts keine Zeit mehr hatte.