Am 5. April findet das Arbeitstreffen zum Thema "Der Nutzer und die Gesellschaft im Fokus – aktuelle und zukünftige Forschung über gesellschaftliche Aspekte des automatisierten und vernetzten Fahrens" in Berlin statt. Dabei diskutieren ausgewählten Expertinnen und Experten aus der Forschung unter anderem über die Herausforderungen zur Integration der neuen Technik in das bestehende Verkehrs- und Sozialsystem. Das Treffen wird im Rahmens des Projekt "DiVA - Gesellschaftlicher Dialog zum vernetzten und automatisierten Fahren" organisiert. Ein Teil von DiVA widmet sich dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zum Thema Akzeptanz des automatisierten und vernetzten Fahrens (AVF) unter den BMVI-geförderten Projekten. Hintergrund ist, dass dieses Thema angesichts der vorherrschenden technologieorientierten Forschung und Entwicklung den angemessenen Stellenwert erhalten soll. Aber was wird unter Akzeptanz jeweils verstanden und wie wird sie untersucht? Welche Dimensionen wurden bereits untersucht und welche kamen bisher zu kurz? Und schließlich wo lassen sich relevante Erkenntnisse in diesem Zusammenhang erkennen, ohne dass sie vielleicht bislang unter dem Label der Akzeptanzforschung geführt wurden? Die Ergebnisse des Arbeitstreffens werden in einen Forschungsleitfaden zum Thema überführt und in einem kurzen Arbeitsbericht zusammengefasst.