Die Simulation von Verbrennungsprozessen mit detaillierter Chemie stößt auch auf modernen Höchstleistungsrechnern auf enge Grenzen. Dies gilt insbesondere, wenn sehr feine Rechengitter notwendig sind. Aus diesem Grund wird die vollständige Parallelisierung der eingesetzen numerischen Programme vorangetrieben. Desweiteren spielt die Effizienz der numerischen Verfahren eine wesentliche Rolle. Die Entwicklung schneller und zuverlässiger Lösungsalgorithmen insbesondere für die Simulation von instationären Strömungs- und Verbrennungsvorgängen ist daher ein wichtiges Entwicklungsziel der Arbeiten am Institut.