Live-Stream zum DLR SpaceBot Cup
Dort, wo normalerweise PS-starke Motorräder den Untergrund pflügen, werden "Lauron", "Steve" und die anderen Roboter ihre Explorationsfähigkeiten unter Beweis stellen: Filigran und robust zugleich werden sie über unwegsames Gelände der künstlichen Planetenlandschaft krabbeln, rollen oder fliegen und dabei verschiedene Aufgaben erfüllen. Dafür hat jedes Team eine Stunde Zeit.
Mit High-Tech-Kameras müssen die Systeme möglichst autonom die neue Umgebung erfassen und eine exakte Karte erstellen. Beim Fahren durch den Parcours sind sie in regelmäßigem Funkkontakt mit ihrer "Bodenstation", denn sie müssen Gegenstände finden, diese erkennen, transportieren und daraus ein Gesamtsystem zusammensetzen.
Eine unabhängige fünfköpfige Jury bewertet die Leistungen: Vor allem wichtig sind der Grad der Autonomie, die Geschwindigkeit und das Gesamtkonzept.
Videos der teilnehmenden Teams gibt es im DLR-Youtube-Kanal oder im Blogartikel „Konzentriert krabbeln, rollen und fliegen“. Viele Teams haben eigene Webseiten oder Blogs, eine Zusammenfassung findet ihr im Blogartikel „Robotik zum Anfassen: Der DLR SpaceBot Cup“.
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