Das Projekt hatte zum Ziel die Untersuchung der Potenziale und Lösungen zur Automatisierung von Montageprozessen in der Fertigung von metallischen Rumpfschalen.
EU-gefördertes Projekt zur Entwicklung eines Mensch-Maschine-Drapierprozesses für große CFK-Flugzeugstrukturbauteile
Das Projekt „Factory of the Future" ist ein DLR-weites Projekt, an dem insgesamt zehn Institute beteiligt sind
Augsburg
Stade
Eine toolunterstützte Methodik zur Entwicklung von Software für dynamische Roboterteams
Thermoplastisches Tapelegen (T-AFP), In-situ-Konsolidierung (ISC), kontinuierliches Ultraschallschweißen (cUS), Widerstandsschweißen (RW), Projekt MFFD
In diesem Projekt werden unterschiedliche Konfigurationen von Drehflüglern (Hubschrauber und eVTOL) für den luftgebundenen, städtischen Rettungseinsatz untersucht
Zur Entwicklung eines thermoplastischen Druckkalottendemonstrators und der zugehörigen Prozesstechnik
Im BayLu-Projekt “LIGHT” sollen für die nächste Generation von mittelschweren Hubschraubern neue Hubschraubertüren entwickelt werden.
Im Rahmen des Projekts werden Methoden und Standards für die Nutzung und Entwicklung von digitalen Zwillingen im DLR erarbeitet.
Dieses Projekt dient zur Realisierung eines radikal leichten Flugzeug-Rumpfes, um mit minimalem Energieverbrauch maximale Flugreichweite zu erzielen.
2021-2023
Verbundprojekt NEUTRON werden Technologien, Bauweisen und Materialien untersucht, die den zukünftigen Einsatz hybrid-elektrischer Antriebssysteme bei Hubschraubern ermöglichen sollen.
Im Rahmen des Projekts ADAPT sollen zukünftige Antriebstechnologien bewertet werden. Der Fokus liegt hierbei insbesondere auf der Wasserstoffverbrennung.
Im Rahmen dieses Projektes wird eine offene Infrastruktur für maschinelles Lernen entwickelt, die es ermöglicht, basierend auf existierenden Prozessdaten automatisch Modelle der KI für den produktiven Einsatz zu erstellen und über Unternehmens-grenzen hinweg auszutauschen.
In diesem Projekt soll ein einfach zu bedienendes und dennoch adaptierbares Framework zur Prozessbegleitung durch den Projektpartner WOGRA AG erstellt werden.
Für die Flügelschalen der nächsten Generation von Kurz- und Mitttelstreckenflugzeugen, werden derzeit neue Fertigungstechnologien und -prozesse betrachtet.
Im Rahmen des Projektes HyStor sollen kritische Konstruktionsmerkmale eines kryogenen Wasserstofftanks aus Faserverbund definiert, fertigungstechnisch untersucht und bewertet werden.
ADEC ein völlig neues Fertigungs- und Montagekonzept um folgende Hauptziele zu erreichen:
Hohe Produktionsraten Kostenreduzierung Gewichtsreduzierung
Ziel des Vorhabens LEITWERK ist die Entwicklung der technologischen Grundlagen für die Umsetzung des Vielholmkonzeptes in der Anwendung als Seitenleitwerk, welches der Airbus Strategie für ein kommunales Design der Leitwerkskomponenten entspricht.
Im Projekt DiCADeMa wird die digitale Durchgängigkeit vom Design bis zur Herstellung und Montage von Kabinenkomponenten für die heutige sowie die nächste Kabinengeneration erforscht.
Im Rahmen des Projekts werden neuartige Fertigungsverfahren für die Luft- und Raumfahrt unter Einsatz von Industrie- robotern entwickelt.
Das Projekt ReBAR setzt direkt an den aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation der angewandten Forschung an. Dabei steht insbesondere das Ziel der "Stärkung einer breiten Anwenderkompetenz von KI-Methoden im Vordergrund.
Das Vorhaben ZEIT "Zero Emission Industrial Technologies" ergänzt andere Forschungsvorhaben, die sich mit Antriebs- und Tankkonzepten befassen, hinsichtlich geeigneter Tankmaterialien und ihrer industriellen Verarbeitung.
Nachhaltigkeit als Auslegungsparameter wird für Produktionsmaschinen und Prozesse ein immer wichtigerer Treiber für Innovationen und damit zum wichtigen Wettbewerbsfaktor. Im Projekt GREEN werden durch die datenbasierte, integrierte Betrachtung von Produkt, Produktionsmaschinen und Prozess deutliche Verbesserungen der Ressourceneffizienz realisierbar und durch repräsentative Use Cases der Flugzeug-Großstrukturproduktion nachgewiesen.
Ziel des Projektes ist es, einen kostengünstigen und gleichzeitig hochfesten LeichtbauWasserstofftank aus Faserverbundwerkstoffen für Flüssigwasserstoff zu entwickeln mit dem Anwendungsziel des Einsatzes in einer neuen, branchenübergreifend einsetzbare Logistiklösung in Form einer containerbasierten Transport- und Versorgungseinheit.
Im Projekt OntOMat wird für additive Extrusionsverfahren, SMC/BMC-Prozesse und die darin genutzten thermo- und duroplastischen faserverstärkten Komponenten eine umfassende Ontologie aufgebaut und bi-direktional mit einer multi-skalen Simulation verknüpft. Zusätzlich werden noch relevante Prüfprozesse und Inline-QM in der Ontologie berücksichtigt und der Aspekt von Materialkreisläufen über rezyklierte Materialien implementiert.
Die Anwendung von faserverstärkten Thermoplasten in der Primärstruktur soll durch zuverlässige sowie effiziente Fertigungsprozesse durch aktuelle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten forciert werden.
Im VPH Projekt soll der durchgängige ("End-to-End") Simulationsprozess für die virtuelle Produktentwickung weiterentwickelt und angewendet werden.
In diesem Projekt soll eine neuartige Verbindungstechnik für den Blattanschluss von Rotorblättern zur Marktreife gebracht werden, so dass Onshore-Rotorblätter von über 100 m Länge möglich werden.
Das Projekt ELEVATE untersucht das Potenzial von Quantencomputern für Anwendungen im gesamten DLR. Das Institut für Systemleichtbau ist mit einer Studie zur Beladungsoptimierung von Autoklaven beteiligt.
Im Projekt ReForm werden ressourceneffiziente Formwerkzeuge aus recycelbaren, kostengünstigen Rohstoffen entwickelt, indem Pappe als Stützstruktur für die formgebende Fläche verwendet wird.
Das Gesamtvorhaben dient der Bereitstellung einer Plattform zur Bewertung und Optimierung der Nachhaltigkeit ressourcen-intensiver Fertigungsprozesse bereits im Entwurf (→ Messung der Nachhaltigkeit mit digitalen Technologien).
In diesem Projekt werden, basierend auf existierenden Anwendungsfällen im DLR, Anforderungen an die Gestaltung digitaler Zwillinge erarbeitet. Deren Nutzung soll zum Projektende anhand ausgewählter Anwendungsfälle demonstriert werden.
In diesem Projekt soll ein innovatives Konzept zur Verbindung von zwei Blattsegmenten zu einem Rotorblatt weiterentwickelt werden. Dafür wird das Konzept zunächst weiter detailliert und dann in einen repräsentativen Demonstrator umgesetzt.
ELWis-ALIVE
Für die Flügelschalen der nächsten Generation von Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen werden neue Fertigungstechnologien und –prozesse betrachtet.