mit einer Animation, die zeigt, wie verschiedene Eigenschaften eines Bilds (wie seine Größe oder sein Gesichtsfeld) die Sensory gap beeinflussen. Mit dem ersten sehr kleinen Bild (siehe Bild unten) ist es sehr schwierig, das enthaltene Objekt zu identifizieren. Mit wachsender Bildgröße und zusätzlichen Kontextinformationen kann man das Objekt aus dem ersten Bild leichter erkennen. Es handelt sich um einen See.