EWS4Locust
Das EWS4Locust Projekt (Early warning early action system for transboundary climate-sensitive pests and diseases: A case study of locust) wird analysieren wie Fernerkundungsdaten und Geo-informationen zu einem verbesserten Frühwarnsystem beitragen können.
Dabei wird ein Fokus auf die Wüstenheuschreckenplage zwischen 2019-2022 in Ostafrika gelegt. Zusätzlich wird der Einfluss von Klimaveränderungen auf die Verbreitung und Entwicklung unterschiedlicher grenzüberschreitender Schädlinge in der Region bewertet. Auch hier soll das Potential von Fernerkundungsdaten und -methoden skizziert werden, um das großräumige Monitoring zu verbessern. Dadurch sollen Maßnahmen zur Bekämpfung von Plagen nachhaltiger und effektiver gestaltet werden können, um die Lebensgrundlagen der Menschen, die biologische Vielfalt und die Umwelt besser zu schützen.