14. Februar 2019 Am 11. und 12. Februar 2019 besuchte eine Delegation aus Aserbaidschan und Georgien das DFD. Anlass des Besuches war ein Treffen im Rahmen des Projektes GRAZE (Grassland extend and condition mapping in Azerbaidjan).
12. Februar 2019 Etwa vor fünf Jahren, im April 2014, startete mit Sentinel-1A der erste Satellit des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. Inzwischen sind sieben Sentinel-Satelliten aktiv.Das EOC verarbeitet und archiviert die Daten von vier von Ihnen. Mittlerweile mehr als 10 Petabyte.
11. Februar 2019 Die Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) besuchte am 8. Februar 2019 das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen und zeigte sich besonders interessiert an den Arbeiten des ZKI.
11. Februar 2019Wellen prägen nicht nur die Dynamik des Wassers im Ozean, sondern auch die der Luft in der Atmosphäre. Besonders im Höhenbereich der oberen Mesosphäre / unteren Thermosphäre (etwa 80 bis 100 Kilometer Höhe) findet man so genannte Schwerewellen.
8. Februar 2019Für die Arbeit in Krisen- und Katastrophengebieten suchen humanitäre Hilfsorganisationen immer stärker technologische Unterstützung. Neue Technologien, etwa aus der Satellitenfernerkundug, Robotik oder Kommunikationstechnologie, helfen den Helfern die Versorgung und Rettung von Menschen in Not möglichst effektiv zu gestalten. Das gilt nicht zuletzt für Hilfseinsätze, die unter extremen Bedingungen geleistet werden. Um gemeinsam Lösungen zu entwickeln, hat das DLR eine besondere Veranstaltung initiiert: Rund 80 Wissenschaftler, humanitäre Akteure und Förderer sind zu den "DLR Humanitarian Technology Days" zusammengekommen, die vom 6. - 7. Februar 2019 in Oberpfaffenhofen stattfanden.
31. Januar 2019Im Eisenerzbergwerk nahe dem Ort Brumadinho im Osten Brasiliens ist am Freitag, den 25.01.2019, der Staudamm eines Rückhaltebeckens gebrochen. Millionen Tonnen Schlamm ergossen sich daraufhin über die Umgebung des Bergwerkes. Im Rahmen der Internationalen Charta „Space and Major Disasters“ wurden über das DLR RapidEye Daten zur Verfügung gestellt und erste Karten für das überschwemmte Gebiet und die betroffenen Siedlungen für die Brasilianische Katastrophenschutzbehörde (CENAD) erstellt. Auch das ZKI unterstützt mit Karten die Schadensanalyse.