Das DLR-Institut für Weltraumforschung ist in folgende Abteilungen gegliedert
Die Abteilung Echtzeit-Datenverarbeitung konzentriert sich auf die Entwicklung und Evaluierung von Modellen, Algorithmen und Datenverarbeitungsketten für optische Sensoren.
Die Abteilung Extrasolare Planeten und Atmosphären hat ihren Forschungsschwerpunkt in der Suche und Charakterisierung von extrasolaren Planeten.
Die Abteilung High-Speed-Elektronik umfasst die Kompetenz des Instituts für die Entwicklung von Fokalebenen und Detektor-Elektroniken für VIS/NIR-Satellitenkameras.
Die Abteilung In-Situ Sensing erforscht und entwickelt Methoden für In-situ-Messungen auf planetaren Körpern wie Mars, Mond und Asteroiden.
Die Abteilung Planetengeophysik befasst sich hauptsächlich mit der theoretischen Modellierung von Struktur und Entwicklung planetarer Körper.
Die Abteilung Planetengeologie untersucht die festen Oberflächen von Planeten, Monden und der kleinen Körper im Sonnensystem.
Die Abteilung Planetengeodäsie untersucht elementare Eigenschaften von Planeten, Monden, Asteroiden und Kometen: Globale Form, Topographie, Schwerefeld, Rotation und Orbitalbewegung.
Die Abteilung Planetary Sensor Systems ist eine Ingenieurgruppe, die auf die Konstruktion und Entwicklung von Instrumenten für wissenschaftliche Planetenerkundungsmissionen spezialisiert ist.
Die Abteilung Planetary Laboratories vereint ein breites und sich hervorragend ergänzendes Spektrum an Laboraufbauten.
Die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendung (OS-SEC) bündelt die Aktivitäten des Instituts im Bereich der zivilen Sicherheit und Verteidigung.
Die Abteilung Terahertz- und Laserspektroskopie forscht im Gebiet der Instrumentierungs-entwicklung für und die Anwendung von laser-basierten Spektroskopiemethoden.
Die Abteilung Weltrauminstrumente konzentriert sich hauptsächlich auf die Instrumentenentwicklung für ESA- und NASA-Missionen.
Die Organisationseinheit ist verantwortlich für die Institutsinfrastruktur und damit für die Sicherstellung des laufenden Managements, des administrativen Wissenschaftsbetriebes, der infrastrukturellen Prozesse und der Öffentlichkeitsdarstellung des Institutes