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Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
Prof. Dr.-Ing.
Alberto Moreira
Institutsdirektor
, Oberpfaffenhofen-Weßling
Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
Das Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme entwickelt mit seinem Know-how und seiner Gesamtsystem-Expertise über passive und aktive Mikrowellen innovative Sensoren, Algorithmen und Anwendungen für die boden-, flugzeug- und satelliten-gestützte Fernerkundung.
Vollständiger Artikel
Aktuelles
100 Jahre Tutanchamun: Das Tal der Könige mit Radar entdecken
16. Februar 2023
Vor 100 Jahren öffnete der britische Archäologe Howard Carter die Grabkammer von Tutanchamun. Jahrelang hatte er im Tal der Könige, nordwestlich der oberägyptischen Stadt Luxor, nach dem Grab des Pharaos gesucht. Schon fast aufgegeben, fand er im Winter 1922 das Grabmal Tutanchamuns. Bis der Archäologe ins Innere der Grabkammer vordringen konnte, bedurfte es jedoch noch mehrerer Monate sorgfältiger Vorbereitungen. Am 16. Februar 1923 durchbrach Howard Carter gemeinsam mit seinem Team endlich die Tür zwischen Vorkammer und Grabkammer. Darin fanden sie einen Schatz an fast vollständig erhaltenen Grabbeigaben und den Sarkophag des Pharao – bis heute ein Sensationsfund.
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PermaSAR – DLR Forschung in der kanadischen Arktis
15. Februar 2023
Der Permafrost – das Fundament der Arktis und Antarktis – verändert sich drastisch. Welche Eisschichten wann gefrieren und tauen, das können DLR-Forschende mithilfe von Radar genau ermitteln. Das ist wichtig, um das Zusammenspiel mit dem Klimawandel besser verstehen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können. In der Arktis Kanadas testete das DLR-Projektteam PermaSAR neuartige Radartechnologien, die uns in den Permafrost-Boden hineinsehen lassen. Die Ergebnisse dienen auch künftigen Satellitenmissionen zur Erdbeobachtung, wie etwa dem Missionsvorschlag Tandem-L.
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Solarturmkraftwerke – aus Sonnenlicht wird Strom auf Abruf
18. Januar 2023
Solarenergie wird zu einem immer bedeutenderen Energieträger weltweit. In Deutschland sind derzeit überwiegend Photovoltaik-Anlagen im Einsatz. Für sonnenreiche Länder sind außerdem Solarturmkraftwerke mit integrierten Wärmespeichern eine wertvolle Ergänzung. Sie speichern Wärme und können damit jederzeit Strom erzeugen – also auch dann, wenn die Sonne gerade nicht scheint. Die neuen Highlight-Bilder der Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X präsentieren einzigartige Aufnahmen von der Erde im Wandel und zeigen auch solarthermische Kraftwerke auf der ganzen Welt.
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Herzliche Weihnachtsgrüße von TanDEM-X!
23. Dezember 2022
Unser diesjähriges Weihnachtsbild zeigt Sharm El Sheikh, einen berühmten ägyptischen Ferienort auf der Sinai-Halbinsel. Dieses Jahr war Sharm ash-Shaykh Gastgeber der UN-Klimakonferenz (COP 27), die vom 6. bis 12. November 2022 stattfand. Obwohl das endgültige Abkommen keine entscheidende Abkehr von fossilen Brennstoffen vorsah, wurde ein historischer Beschluss über die Einrichtung und den Betrieb eines Fonds für Verluste und Schäden gefasst, insbesondere für die Länder, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind. Trotz aller Herausforderungen, mit denen wir in diesem Jahr weltweit konfrontiert waren, wünschen wir Ihnen ein zufriedenes Nachdenken über die Vergangenheit, Vertrauen in das Morgen und Hoffnung für die Zukunft. Halten Sie weiterhin Ausschau nach Neuigkeiten von TanDEM-X auf
www.dlr.de/HR
.
Das Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme wünscht Ihnen Frohe Weihnachten 2022 und ein vor allem gesundes, erfolgreiches Jahr 2023!
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DLR Magazin: Tief in den Wald geschaut - Eine Kombination von Fernerkundungsdaten bringt neue Erkenntnisse zur Struktur von Wäldern
28. November 2022
Wälder sind gigantische Kohlenstoffspeicher: Die Hälfte des auf der Erde gebundenen Kohlenstoffs ist in ihnen gespeichert. Außerdem steuern sie den Wasser- und Kohlendioxidtransport zwischen dem Boden und der Atmosphäre. Dementsprechend wichtig ist ihre Rolle bei der Eindämmung des Klimawandels. Doch die Veränderung von Temperatur und Niederschlag und die Verschärfung von Wetterextremen stellen eine große Gefahr für den Wald und seine Funktion dar. Deshalb ist es wichtig zu wissen, in welchem Zustand sich die Wälder der Erde befinden und wie sich ihre Struktur verändert. Um dies zu erforschen, kombinierten DLR-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler Daten von Fernerkundungsmissionen. Aber das ist noch nicht alles: Eine zukünftige Satellitenmission könnte die Waldstruktur und deren Veränderung über die Zeit in bisher nicht dagewesener Qualität darstellen.
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:
DLR Magazin
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Isländischer Vulkan Fagradalsfjall erneut erwacht
09. September 2022
Seit dem 3. August 2022 ist der isländische Vulkan Fagradalsfjall wieder aktiv. Zuletzt war er nach 6.000-jähriger Pause im März 2021 auf der Insel erwacht. Nun, knapp eineinhalb Jahre später, spuckt er erneut Lava und giftige Gase. Der Vulkan befindet sich im Meradali Tal, rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Die Aufnahmen des Radarsatelliten TerraSAR-X vom 5. und 27. August 2022 zeigen, wie der aktuelle Ausbruch die Gestalt des Vulkans und seine Umgebung verändert.
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Pressemeldung: 15 Jahre im All und fit wie beim Start – der deutsche Radarsatellit TerraSAR-X
14. Juni 2022
15 Jahre – wer hätte das gedacht! Der deutsche Radarsatellit TerraSAR-X war für eine Lebensdauer von fünfeinhalb Jahren ausgelegt, bis Ende 2012, als er am 15. Juni 2007 um 8:14 Uhr Ortszeit vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan startete. Seitdem liefert er unabhängig von Wetterbedingungen, Wolkenbedeckung und Tageslicht, Daten mit herausragender Qualität. Die wissenschaftliche Mission TerraSAR-X sowie der Satellit werden vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben.
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Süddeutsche Zeitung
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Pressemeldung: Radarmessungen für effiziente Agrarwirtschaft
07. Juni 2022
Dürre und Trockenperioden bedrohen zunehmend den Ackerbau. In Europa betrifft das insbesondere die Mittelmeer-Region mit ihren bedeutenden Obst-, Gemüse- und Getreideflächen. Um angesichts des globalen Klimawandels Ernten weiterhin zu sichern, muss die Wasserversorgung angepasst werden. Ein wichtiger Faktor ist die Bodenfeuchte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) testet neue Radartechnologien, die es ermöglichen sollen, die Feuchtigkeitsverteilung in Pflanzen und den obersten Bodenschichten abzubilden, um gezielt Maßnahmen einleiten zu können. Gemeinsam mit dem italienischen Institut für Elektromagnetische Umweltsensorik IREA haben die Forschenden im April 2022 die erste von zwei mehrtägigen Testkampagnen in Italien durchgeführt. Die zweite Kampagne findet vom 14. bis 17. Juni 2022 statt. Die erhobenen Daten dienen dazu, Verfahren zur Ableitung des Informationsprodukts „Bodenfeuchte“ in Hinblick auf aktuelle wie zukünftige europäische Radarsatellitenmissionen anzuwenden und zu testen. Die Verteilung der Bodenfeuchte in der abgebildeten Region wird in Form einer Karte geografisch dargestellt. Die Ergebnisse der Messkampagnen sind insbesondere für die
Radarsatellitenmission Tandem‑L
von Bedeutung, die zukünftig die Bodenfeuchte neben anderen Klimavariablen global in den Blick nehmen könnte.
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Niedersachsen AVIATION
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Pressemeldung: F-SAR Befliegung an der Nordseeküste
06. Mai 2022
Die lokale Presse berichtet, zum Beispiel der
Ostfriesische Kurier
"Projekt nimmt Küste in den Blick - Befliegung vor Baltrum und Langeoog: Zukunftstechnik im Einsatz" oder
Baltrum online
: "Ein „Inselflieger" der besonderen Art machte vor diesem Hintergrund jetzt ungewöhnliche Luftaufnahmen des Küstengebietes bei Baltrum und Langeoog. Bei den Bemühungen um möglichst genaue digitale Gelände- und Oberflächenmodelle kam dabei ein spezieller Sensor des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zum Einsatz."
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:
Baltrum Online
,
NLWKN Niedersachsen
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DLR Sicherheits- und Verteidigungsforschung auf der DWT-Tagung 2022
04. April 2022
Vom 08. bis 10.März 2022 fand in Bonn die Forschungskonferenz "Angewandte Forschung für Verteidigung und Sicherheit in Deutschland“ der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) statt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentierte den 500 Teilnehmern aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen der wehrtechnischen- und zivilen Sicherheitsforschung. Die Konferenz ist die größte wehr- und sicherheitstechnische Tagung Deutschlands im Bereich Forschung und Technologie.
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Schiffswrack der "Endurance" gefunden – sichere Navigation dank Satellitendaten
11. März 2022
Vor mehr als hundert Jahren sank die „Endurance“ in der Antarktis, eingeschlossen und zerdrückt vom Packeis. Die Crew überlebte und die übermenschliche Rettungsaktion machte die Expedition des Polarforschers Ernest Shackleton legendär. Jetzt wurde das Wrack mit Unterstützung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geortet. Das DLR erstellte TerraSAR-X-Satellitenbilder, die halfen sicher im eisbedeckten Weddellmeer zu navigieren. Die DLR-Forschenden an Bord des Expeditionsschiffs untersuchten auch die Eigenschaften von Meereis, um die Navigation in Polregionen zu verbessern.
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Wechselwirkungen zwischen Eis und Ozean beschleunigen das Abschmelzen in der Westantarktis
11. März 2022
In einem kürzlich in Nature Geoscience veröffentlichten Artikel berichtet das Team, dass sich die Grundlinie des Pope-Gletschers - die Stelle, an der sich das Eis vom Land entfernt und zu schwimmen beginnt - im Jahr 2017 innerhalb von 3,6 Monaten um 3,5 Kilometer zurückzog, was einem Durchschnitt von fast 12 Kilometern pro Jahr entspricht. Zwischen 2016 und 2018 zog sich der westliche Teil des Smith-Gletschers um 2 Kilometer pro Jahr und der Kohler-Gletscher um 1,3 Kilometer pro Jahr zurück.
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Nature Geoscience
UCI News
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Satelliten für die Erdbeobachtung – unverzichtbare Helfer im Kampf gegen den Klimawandel
07. März 2022
Der neue Bericht des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) macht es deutlicher denn je: Die Weltgemeinschaft muss jetzt handeln! Wenn nicht geeignete Maßnahmen für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden, dann schließe sich das Fenster der Gelegenheit, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle zu sichern. Bereits jetzt seien mehr als 3,3 Milliarden Menschen in hohem Maße von den Auswirkungen des Klimawandels wie Dürren, Hitzewellen oder Überschwemmungen betroffen, heißt es in dem Bericht. Um die biologische Vielfalt zu erhalten, müssten zwischen 30 bis 50 Prozent der Ökosysteme – Land-, Süßwasser- und Meeresflächen – geschützt werden. Nur so könnten sich diese an die veränderten Bedingungen anpassen.
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DLR Magazin: Auf den Spuren der Zeit
31. Januar 2022
Mit dem Start des Radarsatelliten TanDEM-X begann im Jahr 2010 eine neue Ära in der Radarfernerkundung. Seitdem umkreist er im engen Formationsflug mit seinem drei Jahre älteren „Zwilling“ TerraSAR-X die Erde. Zusammen liefern die beiden Satelliten Daten für Höhenmodelle der ganzen Welt. Diese stellen eine unentbehrliche Grundlage für kommerzielle Anwendungen und wissenschaftliche Fragestellungen dar, denn bis dahin existierten für weite Teile der Erde nur grobe, uneinheitliche oder lückenhafte Höhenmodelle unterschiedlicher Datenquellen und Erhebungsmethoden. Die Mission TanDEM-X änderte dies mit ihrem Digital Elevation Model (DEM), einem digitalen Höhenmodell der gesamten Landoberfläche der Erde in einheitlicher Qualität und bislang unerreichter Genauigkeit. Das ist den DLR-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern aber noch nicht genug.
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Gletscher schmelzen schneller und folgenreicher als erwartet
28. Januar 2022
Der Südpol hat neue Sorgenkinder. Eine Gruppe von kleineren Gletschern schmilzt schneller als erwartet: Pope, Smith und Kohler. Bisher standen die benachbarten Eisgiganten Thwaites und Pine Island im Fokus der Forschung, da sie sehr fragil sind und den globalen Meeresspiegel um bis zu 1,2 Meter ansteigen lassen könnten. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Veränderungen in der Westantarktis gemeinsam mit internationalen Forschungspartnern aufgedeckt und analysiert. Den Ursachen für die rapiden Abschmelzungen der kleineren Gletscher kamen sie mithilfe spezieller Radardaten der Satellitenmissionen
TanDEM-X
und COSMO-SkyMed auf die Spur.
Die gewonnenen Erkenntnisse sind wichtig, um Gletscherprozesse besser zu verstehen und so die Entwicklung der gesamten Antarktis vorherzusagen. Klimaforschende können dann künftig noch genauer berechnen, wie stark der Meeresspiegel ansteigen wird und welche Schutzmaßnahmen am wirkungsvollsten sind. Die neue Studie ist aktuell im Fachjournal
Nature Geoscience
veröffentlicht. Sie ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von der University of Houston, dem DLR-Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme, der University of California, der Université Grenoble Alpes sowie der italienischen Raumfahrtagentur ASI.
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In der Abteilung SAR-Technologie wird an der Entwicklung von Verfahren und Techniken für flugzeuggetragene multimodale SAR-Systeme gearbeitet....
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Die Abteilung Radarkonzepte entwickelt innovative Abbildungstechniken und erforscht sensornahe Anwendungen für zukünftige Radarsysteme.
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Die Abteilung Satelliten-SAR-Systeme befasst sich mit weltraumgestützten SAR-Systemen und der Entwicklung, dem Betrieb und der Kalibrierung von SAR-Missionen.
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