„Ein neuer kompakter Sensor, der erstmals in Schwerelosigkeit verschränkte Atome nutzt“
STUDIUM: Physik | JETZT: Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik
Und gib deiner Arbeit einen Sinn! Unser aller Zukunft braucht talentierte Köpfe wie deinen. Sie braucht neue Wege in der Energiegewinnung und -speicherung, neue Konzepte und verbesserte Werkstoffe für die Luft- und Raumfahrt, eine ausgereifte Automatisierung und Vernetzung in zentralen Bereichen und die Entwicklung von Quantencomputern in Deutschland. Mit welchem Fachwissen kannst du dazu beitragen?
Als Naturwissenschaftlerin oder Naturwissenschaftler beim DLR hast du nicht nur eine einzigartige Forschungsinfrastruktur aus Laboren, Simulatoren, Prüfständen und anderen Großforschungsanlagen zur Verfügung. Du arbeitest außerdem an hoch relevanten Themen der Gesellschaft. Mit genug Freiraum für deine Ideen entwickelst du gemeinsam mit motivierten Kolleginnen und Kollegen Antworten auf die drängenden naturwissenschaftlichen und technischen Fragen der Welt von morgen.
Gestalte mit uns die Zukunft. Deine eigene und die von uns allen.
So wie Alexander Fieguth. Der Experimentalphysiker freut sich, dass er im Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik an der vordersten Front der technologischen Entwicklung im DLR tätig sein darf. Im Projekt INTENTAS arbeitet er mit an der Verbesserung der Sensitivität von Atominterferometern und Atomuhren. Was damit erreicht werden kann? „Bereits heute liefern Atomuhren im All und auf der Erde hochpräzise Zeitsignale, um Navigationssysteme wie z.B. Galileo zu ermöglichen. Aber auch eine äußerst genaue Navigation ohne Satelliten kann durch verbesserte Atominterferometer ermöglicht werden“, berichtet Alexander. Oder eine hochpräzise Vermessung des Erdschwerefelds: „Dies kann unter anderem zur Verbesserung von Klimamodellen oder unser Verständnis von der Zusammensetzung der Erde genutzt werden.“
Auch Nadine Laska vom DLR-Institut für Werkstoff-Forschung gestaltet die Zukunft mit. Die Diplom-Chemikerin verbessert mit ihrer Arbeit an Schutzschichten für Hochtemperaturanwendungen die Klimabilanz der Luftfahrtindustrie: „Die Verwendung leichterer Materialien oder neuer Treibstoffe im Flugzeug trägt zu einer nachhaltigeren Luftfahrt bei und reduziert letztlich den Beitrag zum Klimawandel. Hierbei sind Schutzschichten notwendig, um zum einen den Einsatz bei höheren Temperaturen zu ermöglichen und/oder zum anderen die Lebensdauer von Komponenten wie beispielsweise der Turbinenschaufeln zu verlängern. Dies führt zu einem nachhaltigeren Einsatz der Materialien und Rohstoffe.“
Fragen, denen wir z.B. nachgehen:
"Für mich ist das irre"
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Als Physikerin oder Physiker kannst du beim DLR außergewöhnliche Aufgaben übernehmen:
Sieh dich um: Die Bandbreite unserer Forschungsarbeiten ist riesig!
Als Chemikerin oder Chemiker entwickelst du beim DLR mit an den Werkstoffen und Energieträgern der Zukunft. Einige mögliche Aufgaben:
Sieh dich um: Die Bandbreite unserer Forschungsarbeiten ist groß!
Im Bereich Geowissenschaften erwarten dich bei uns viele herausfordernde Projekte. Darunter z.B.:
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Als Mathematikerin oder Mathematiker kannst du beim DLR mit außergewöhnlichen Aufgaben rechnen:
Sieh dich um: Die Bandbreite unserer Forschungsarbeiten ist enorm!
Anspruchsvolle Aufgaben können auch Biologinnen und Biologen beim DLR übernehmen, zum Beispiel:
Sieh dich um: Die Bandbreite unserer Forschungsarbeiten ist groß!
Im Bereich Medizin erwarten dich bei uns viele spannende Projekte. Darunter z.B.:
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