„Ein neuer kompakter Sensor, der erstmals in Schwerelosigkeit verschränkte Atome nutzen wird“
STUDIUM: Physik | JETZT: Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik
Das Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik beschäftigt sich mit der Anwendung von quantenoptischen Phänomenen in der Navigation und der Erdbeobachtung. Wir nutzen vor allem die Eigenschaften kalter und ultrakalter Atome für hochgenaue Sensoren und Uhren. Zusätzlich sind wir an der Simulation von Gesamtsystemen und besseren Methoden der Datenanalyse interessiert.
Erdbeobachtung ist eines der wichtigsten Werkzeuge, um den Klimawandel zu verstehen, Gegenmaßnahmen global zu beurteilen, zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und notwendige, lokale Unterstützungen zielgerichtet zu leisten. Das Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik widmet sich primär der Forschung und Entwicklung neuer Möglichkeiten der Beobachtung des Gravitationsfeldes der Erde. Das Institut setzt sich daher folgende Ziele:
Ein weiterer Schwerpunkt des Instituts liegt in der Entwicklung von quantenoptischen Systemen für die Inertialsensorik. Diese finden zum einen Einsatz auf Erdbeobachtungsmissionen, dienen aber auch der Navigation: