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Luftverkehrsökonomie und Umwelt
Dezentrale Luftfahrt in Deutschland – Studie im Auftrag der AOPA Germany, GBAA und IDRF
In der vorliegenden Studie über die „zukünftigen Anforderungen an die dezentrale Flugplatzinfrastruktur in Deutschland zur Sicherstellung des wachsenden Mobilitätsbedürfnisses“ kommt zu dem Ergebnis, dass die dezentrale Flugplatzinfrastruktur eine wichtige volkswirtschaftliche Funktion und regionalwirtschaftliche Effekte aufweist...
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Ökonomische Bedeutung der Geschäftsluftfahrt in Europa (Auftraggeber: EBAA, European Business Aviation Association)
Im Auftrag des Europäischen Geschäftsluftfahrtverbandes EBAA haben Booz Allen Hamilton und DLR verschiedene ökonomische Effekte der europäischen Geschäftsluftfahrt (Business Aviation) abgeschätzt. Neben einer Quantifizierung von Arbeitsplatz- und Bruttowertschöpfungseffekten in den Segmenten Aircraft Operations, Wartung (MRO), Handling (FBO) und Herstellung (Manufacture) und bei den jeweiligen Vorleistern entlang der Wertschöpfungsketten wurden in der Studie erstmals auch Reisezeitvorteile der Business Aviation auf Basis einer Vollerhebung von Flügen abgeschätzt und monetarisiert....
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The Impact of Emirates Airline on the German Economy (Die Auswirkung von Emirates Airline auf die Deutsche Wirtschaft; Auftraggeber: Emirates Airline)
Die Fluggesellschaft Emirates Airline hat das Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) damit beauftragt, ökonomische Effekte bestehender Passagier- und Frachtflüge und möglicher zusätzlicher Verbindungen nach Berlin und Stuttgart zu untersuchen. Weiterhin wurden Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft untersucht, die von der Bestellung von Flugzeugen, Triebwerken, Ersatzteilen und Wartungsdienstleistungen durch Emirates ausgehen.
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MIDAS – Maßnahmen und Instrumente des Aktiven Schallschutzes beim Fluglärm
Im DLR-Projekt MIDAS werden primär bekannte und an Flughäfen schon eingeführte Maßnahmen zum Aktiven Schallschutz auf der Basis des Balanced Approach der ICAO hinsichtlich ihrer Wirksamkeit allein und in Kombination analysiert werden. Dies umfasst auch mögliche Verbesserungen sowohl an den Maßnahmen selbst als auch an den zu ihrer Entwicklung und Umsetzung verwendeten Werkzeugen. In der Abteilung Luftverkehrsökonomie wurde das Hauptarbeitspaket „Ordnungspolitische Maßnahmen zur Fluglärmreduzierung und ihre Kommunikation“ bearbeitet. Als Grundlage hierfür wurden die Wirkungsketten dieser Maßnahmen beschrieben und an den größten deutschen Flughäfen hinsichtlich ihrer Wirkung untersucht.
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FluiD-21 – Fluglärmsituation in Deutschland bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts
Das DLR-Projekt FluiD-21 befasst sich mit der Entwicklung der Fluglärmsituation in Deutschland von der Jahrtausendwende bis etwa zur Mitte des 21. Jahrhunderts. Dies beinhaltet insbesondere die erwartbare praktische Umsetzbarkeit von Maßnahmen des „Balanced Approach to Aircraft Noise Management“ der ICAO bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts. Diese Zeitspanne ist charakterisiert durch eine umfassende Einführung einer neuen, leiseren Flugzeuggeneration und einem anwachsenden Luftverkehr. Es ist zu erwarten, dass ein Teil der durch technische Lärmminderung erreichbaren Effekte durch eine zunehmende Lärmsensitivität der Bevölkerung kompensiert wird. Grundlage einer derartigen Untersuchung ist eine belastbare Prognostizierbarkeit des Lärms der durch Flugzeuge mit der für das Jahr 2020 verfügbaren Technologie. Diese ist mittlerweile auf der Basis von im realen Flugbetrieb gemessenen Daten verfügbar. ..
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CoCoRe (mit Bauhaus Luftfahrt)
Im Projekt Cooperation for Commuter Research (CoCoRe) haben unter Leitung des Instituts für Flughafenwesen und Luftverkehr verschiedene Institute des DLR zusammen mit dem Bauhaus Luftfahrt ein Konzept für ein hybrid-elektrisches Regionalflugzeug mit 19 Sitzen entwickelt und verkehrliche Einsatzkonzepte geprüft. Das Segment der Regionalflugzeuge mit 19 Sitzen ist in den vergangenen Jahren global geschrumpft. Flugzeughersteller haben sich auf die Entwicklung größerer Flugzeugmuster konzentriert. Daher ist bei den kleinen Regionalflugzeugen wenig technologische Innovation zu finden....
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Studien zu Auswirkungen der Öffnung von Luftverkehrsmärkten
Im Unterauftrag der britischen Beratungsfirma Steer hat die Abteilung Luftverkehrsökonomie in den letzten ca. 10 Jahren an diversen Beratungsprojekten zur Öffnung von Luftverkehrsmärkten zwischen der EU und Drittstaaten im Auftrag der EU Kommission mitgewirkt. Dabei umfassten unsere Tätigkeiten in der Regel die Analyse der bisherigen und aktuellen Verkehrsentwicklung nicht nur im Direktverkehr, sondern auch auf indirekten Routen über außereuropäische Drehkreuze als Basis für die Abschätzung von Marktpotenzialen einer Liberalisierung...
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EXACT
Im Projekt EXACT (Exploration of Electric Aircraft Concepts and Technologies) werden Flugzeugkonzepte mit alternativen Energieträgern entworfen und bewertet. Die Entwurfskonzepte umfassen dabei u.a. kleinere Regionalverkehrsflugzeuge mit Brennstoffzellen und elektrischen Antrieben bis hin zu Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen mit bis zu 250 Sitzen und Turbofan-Antrieben mit Wasserstoffdirektverbrennung.
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KuuL – Für einen klimafreundlichen und energieeffizienten Langstreckenflug
Die Luftfahrtstrategie der Bundesregierung und die europäische Agenda „Flightpath 2050“ gibt vor, die CO2-Emissionen und insbesondere die Klimawirkung des Luftverkehrs signifikant zu reduzieren. Um die damit verbundenen Ziele zu erreichen, muss möglichst CO2-neutral und idealerweise auch klimaneutral geflogen werden können...
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Roadmap für den Klimaschutz im Luft- und Seeverkehr: Optionen zur Erreichung der Klimaziele (Auftraggeber: Umweltbundesamt)
In Zusammenarbeit mit Öko-Institut und CE Delft erforscht das DLR-Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr die politischen Maßnahmen, die für eine erfolgreiche Markteinführung synthetischer Kraftstoffe erforderlich sind. Die Analyse umfasst potenzielle politische Instrumente zur Förderung der Produktion und der Nutzung sowie deren jeweilige wirtschaftliche Effizienz und Effektivität. Das Projektziel ist die Erstellung einer Roadmap, die den politischen Entscheidungsträgern als Grundlage für Fördermaßnahmen synthetischer Kraftstoffe dient.
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UBA-Leitfaden für die Einführung von CORSIA (Auftraggeber: Umweltbundesamt)
Wissenschaftliche Unterstützung bei der Erstellung von Leitfäden für die Überwachung, Ermittlung, Berichterstattung und Prüfung von Emissionen einer globalen marktbasierten Klimaschutzmaßnahme im internationalen Luftverkehr
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BeniVer (Auftraggeber: BMWI)
Das Verbundprojekt Begleitforschung "Energiewende im Verkehr" (BEniVer) hat zum Ziel die Forschungsarbeiten im Rahmen der Förderinitiative Energiewende im Verkehr des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI) zu vernetzen, gemeinsame Bewertungsgrundlagen und Rahmenannahmen zu treffen und die Ergebnisse der Forschungsarbeiten der Projektpartner nach innen und außen zu kommunizieren.
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AviClim – Including Aviation in International Protocols for Climate Protection
Der globale Luftverkehr ist ein kontinuierlich wachsender Wirtschaftssektor. Gleichzeitig trägt der Luftverkehr zum Klimawandel bei. Zu den klimarelevanten Emissionen gehören neben Kohlendioxid auch Stickoxide, Schwefeloxide, Wasserdampf, Ruß, Kondensstreifen und Zirren.
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ÖKONVER
Ökonomisch fundierte Bewertungsmethoden und modellgestützte Analysen können einen wichtigen Beitrag in der Verkehrs- und Energiesystemforschung im DLR leisten. Bis vor einigen Jahren war die Ökonomie im DLR jedoch eher ein Randthema, mit auf zahlreiche Institute verteilte Kompetenzen, obwohl DLR-intern und -extern ein großer Bedarf an ökonomischer Kompetenz besteht. Dies hat sich 2018 geändert: Am Projekt ÖKONVER (2018 – 2020) haben Ökonominnen und Ökonomen von sechs DLR-Institute und Einrichtungen erfolgreich zusammengearbeitet.
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ALIGHT
In einem gemeinsamen Projekt mit dem DLR und weiteren vierzehn europäischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft hat der hochfrequentierte Flughafen Kopenhagen in Dänemark eine ambitionierte Klimastrategie auf den Weg gebracht. Ab 2030 sollen auf dem Flughafen keine Emissionen mehr anfallen, und auch der Transport zum und vom Flughafengelände muss dann emissionsfrei geschehen. Ab 2050 schließlich soll nicht nur der Flughafen selbst völlig frei von CO2-Emissionen sein, sondern auch der Luftverkehr muss Klimaneutralität erreicht haben. Dies gilt zudem für sämtliche Unternehmen, die auf dem Gelände aktiv sind, sowie den Landverkehr zum und vom Flughafen.
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Ökonomisch fundierte Bewertung neuer Technologien und Maßnahmen im europäischen Verkehrssystem (ÖKONVER)
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Monetarisierung und Kosten-Nutzen-Analyse als Bewertungsinstrument im Luftverkehr
Die ökonomische Bewertung von technologischen Entwicklungen, operationellen Verfahren und ordnungspolitischen Instrumenten ist ein Kerngebiet der Arbeiten des Instituts für Flughafenwesen und Luftverkehr. Der Monetarisierung von unterschiedlichen Nutzen- und Kostenkomponenten kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.
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Emissionsbezogene Landeentgelte
Während des Start- und Landevorgangs von Flugzeugen werden Emissionen der Schadstoffe NOx (Stickoxide) und HC (unverbrannte Kohlenwasserstoffe) verursacht. Beide Schadstoffe sind Vorläufersubstanzen für den sog. Sommersmog und können somit neben anderen Emissionsquellen zu einem lokalen Umweltproblem im Flughafenumfeld beitragen. Um diese Schadstoffe zu begrenzen, wurde im Januar 2008 erstmalig in Deutschland ein emissionsbezogenes Landeentgelt an ausgewählten Flughäfen eingeführt. Ziel dieses Entgelts ist die Verbesserung der lokalen Luftqualität an Flughäfen in Deutschland.
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Thematisches Netzwerk AERONET III Luftverkehrsemissionen und Reduktionstechnologien
In AERONET „Aircraft Emissions and Reduction Technologies“ haben sich 25 Partner aus 9 Europäischen Ländern aus Industrie (Flugzeug- und Triebwerkshersteller, Luftfahrt- und Mineralölgesellschaften, Flughafenbetreiber), Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu einem länderübergreifenden europäischen thematischen Netzwerk zusammengeschlossen.
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Potentielle Synergieeffekte einheitlicher Lärmlandegebühren
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Politische Instrumente und operationelle Verfahren zur Begrenzung des gesamten Klimaeffekts des Luftverkehrs
Im Jahr 2005 trugen die weltweiten CO2-Emissionen des Luftverkehrs zu etwa 1,6% zum gesamten Strahlungsantrieb bei. Berücksichtigt man zusätzlich die übrigen Klimaeffekte des Luftverkehrs, lag dieser Wert in diesem Jahr bei 4,9% (Lee et al. (2009)). Zukünftig ist mit einem kontinuierlichen Anstieg der klimarelevanten Emissionen des Luftverkehrs zu rechnen. Wie kann der gesamte Klimaeffekt des Luftverkehrs aus ökonomischer Sicht am besten reguliert werden?
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Wie beeinflusst die Ökonomie den Verkehr und der Verkehr die Ökonomie?
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Technologieentwicklung und CO2- Emissionen des Luftverkehrs bis 2050
Aktuellen Prognosen zufolge wird trotz kurzfristiger, konjunkturbedingter Einbrüche der Luftverkehr weltweit weiterhin langfristig wachsen. Die Entwicklung der CO2-Emissionen des Weltluftverkehrs hängt dabei maßgeblich vom technischen Fortschritt und der Verbreitung von neuen Flugzeugen in der Weltflotte ab. Das Luftverkehrssystem ist durch relativ lange Produktlebenszyklen und eine relativ lange Nutzungsdauer von Flugzeugen geprägt, sodass sich technologische Innovationen eher langsam in der Weltflotte verbreiten.
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Produktivität und Wachstum – wirtschaftsräumliche Effekte von Flughäfen
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Modellierung der Entwicklung von globalen CO2-Emissionen im Luftverkehr
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Ausgestaltungsoptionen eines EU-CO2-Emissionshandels für den Luftverkehr
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Auswirkungen des Markteintritts von Emirates Airlines am Flughafen Düsseldorf
Seit 2001 gibt es am Flughafen Düsseldorf das Flugangebot von Emirates nach Dubai. Das Geschäftsmodell dieser Fluggesellschaft hat es hauptsächlich auf Umsteiger im asiatisch-pazifischen Raum abgesehen. Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Effekte das neue Flugangebot auf andere Hubs in Europa hat.
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4D Race: Bestimmung der klimarelevanten Emissionen des weltweiten Luftverkehrs
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