Forschungsraketen

Zur in-situ Erforschung der mittleren Atmosphäre in Höhen von circa 50 bis 150 Kilometern, nutzt das Institut Forschungsraketen. Diese Höhen an der Grenze zum Weltraum, sind weder mit Flugzeugen und Ballonen noch mit Satelliten zu erreichen, da die Dichte der Atmosphäre dort entweder zu klein oder zu groß ist.

Erfolgreicher Start des Instruments ROMARA im Jahr 2018 von Andøya/Norwegen zur Erforschung natürlicher Ionen im Zusammenhang mit polaren, mesosphärischen Winterradarechos (PMWE).