DLR-Weihnachtsempfang 2016 in Washington - Zeit für Reflexion
12. Dezember 2016
DLR-Weihnachtsempfang 2016 in Washington - Zeit für Reflexion
Die DLR-Vorstandsmitglieder in Washington
(v.l.n.r.) Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, DLR-Vorstandsvorsitzende, zusammen mit Prof. Hansjörg Dittus, Vorstandsmitglied für Raumfahrtforschung, Prof. Rolf Henke, DLR-Vorstandsmitglied für die Luftfahrtforschung sowie Dr. Gerd Gruppe, Vorstandsmitglied für das Raumfahrtmanagement, am 8. Dezember 2016 auf dem Weihnachtsempfang des DLR-Auslandsbüros in Washington.
Die DLR-Vorstandsvorsitzende zusammen mit dem Wissenschaftsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Die NASA ernannte den Astrophysiker Zurbuchen im September diesen Jahres zum Chef aller wissenschaftlichen Missionen.
Am 8. Dezember 2016 fand der alljährliche Weihnachtsempfang des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im DLR-Auslandsbüro in Washington statt. Rund 200 Gäste aus Wissenschaft, Industrie und Politik sowie die DLR-Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund, DLR-Vorstandsvorsitzende, Prof. Hansjörg Dittus, Vorstandsmitglied für Raumfahrtforschung, Prof. Rolf Henke, DLR-Vorstandsmitglied für die Luftfahrtforschung sowie Dr. Gerd Gruppe, Vorstandsmitglied für das Raumfahrtmanagement, kamen zusammen, um die Höhepunkte des Jahres 2016 zu reflektieren sowie aktuelle Trends im Hinblick auf die Politik des neuen US-Präsidenten zu diskutieren.
Die USA werden auch in den kommenden Jahren 2017 zu den wichtigsten Partnern des DLR für Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Industriekooperationen in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit gehören. Das wachsende Potenzial der DLR-Forschungsbereiche wurde in bilateralen Gesprächen auch von Partnern wie der der deutschen Botschaft, der US-amerikanischen Nationalen Agentur für Geographische Aufklärung (NGA), Airbus Defense & Space USA, dem Institut für Raumfahrtpolitik der George Washington University und Charles Bolden, dem Administrator der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA sowie ausgewählten Direktoraten der NASA, bestätigt. Besonders interessant für die amerikanischen Kooperationspartner war die Nachricht über die sechs neuen DLR-Institute in Hamburg, Dresden, Augsburg, Jena, Oldenburg und Bremerhaven. In speziellen Meetings mit Vertretern der Stanford Universität und des Industrie- und Rüstungskonzerns Lockheed Martin ATC (Advanced Technology Center) besprachen die Teilnehmer gemeinsame Forschungs- und Industrieaktivitäten, die als Ausgangspunkt für ein mögliches DLR-Innovationslab für Technologietransfer-Aktivitäten im kalifornischen Silicon Valley dienen.
