Vier Forschungseinrichtungen, darunter das DLR, wollen die Kraft der Sonne gemeinsam für die Solarforschung nutzen

Vier Forschungseinrichtungen, darunter das DLR, wollen die Kraft der Sonne gemeinsam für die Solarforschung nutzen
In Berlin unterzeichneten am 23. Juni 2011 Vertreter des DLR, des Forschungszentrums Jülich, des Helmholtz-Zentrums Berlin und des amerikanischen "National Renewable Energy Laboratory" (NREL) eine Kooperationsvereinbarung für die Solarforschung. Das Bild zeigt von links: Prof. Dr. Bernd Rech, Leiter Abteilung Silizium-Photovoltaik, Helmholtz-Zentrum Berlin, Prof. Dr. Anke Kaysser-Pyzalla, Wissenschaftliche Geschäftsführerin Helmholtz-Zentrum Berlin, Dr. Ulrich Breuer, Geschäftsführer Helmholtz-Zentrum Berlin, Dr. Dan Arvizu, Vorstandsvorsitzender NREL, Prof. Dr. Robert Pitz-Paal, Co-Direktor Solarforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär, Prof. Dr. Harald Bolt, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Greg Delawie, Gesandter der US-Botschaft, Prof. Dr. Uwe Rau, Leiter des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Forschungszentrum Jülich.
Credit:

Helmholtz/Ausserhofer.

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