Infrarot-Teleskop Herschel

Infrarot-Teleskop Herschel
Im Mai 2009 startete das 7,50 Meter hohe und 3,4 Tonnen schwere Infrarot-Teleskop "Herschel" mit flüssigem Helium für mehr als drei Jahre an Bord ins Weltall, um dort zum Beispiel die Geburt von neuen Sternen zu beobachten. Aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) förderte das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) unter anderem den Bau von zwei der drei Instrumente von "Herschel".
Credit:

ESA/NASA.

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