Tektonische Bruchstrukturen auf Rhea

Tektonische Bruchstrukturen auf Rhea
Die meisten der großen Monde, sieht man von Enceladus und Titan ab, zeigen sehr alte, von Tausenden von Kratern übersäte Oberflächen. Zahlreiche, teilweise über mehr als hundert Kilometer lange linienartige Strukturen lassen erkennen, dass diese Monde, wie in diesem Beispiel der mit einem Durchmesser von 1530 Kilometern zweitgrößte Mond Rhea, unter starken mechanischen Spannungen standen und dieser "Stress" sich in Bruchstrukturen entlud.
Credit:

NASA/JPL/Space Science Institute.

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