In der vergangenen Woche trafen sich die beiden ELSA-Teams (Ethical, Legal and Social Aspects) der DLR-Institute für den Schutz maritimer Infrastrukturen und des Instituts für KI-Sicherheit zu einem zweitägigen Workshop in Bremerhaven, um aktuelle Projekte und mögliche zukünftige Kooperationen zu diskutieren. Dabei wurde die Bedeutung umfassender Analysen in den komplexen Themenfeldern KI und Schutz kritischer Infrastrukturen sowie die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes betont. Die Zusammenarbeit zwischen den Teams ist ein proaktiver Schritt, um die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der KI besser zu steuern. Dabei werden ethische, rechtliche und soziale Dimensionen in hochtechnologische Forschungsbereiche integriert. Dies geschieht als Versuch, eine abgerundete Perspektive und vertrauenswürdige sowie konforme KI-Systeme zu entwickeln, insbesondere wenn sie in sicherheitskritischen Situationen eingesetzt werden. Die beiden Teams werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um dieses Projekt voranzutreiben und einen konkreten Beitrag zu den laufenden wissenschaftlichen Diskussionen zu leisten.
