Video: Mit Bettruhestudien Weltraum-Krankheiten auf der Spur
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Längere Aufenthalte im All sind eine enorme Belastung für den menschlichen Körper: Muskeln und Knochen bauen ab und die Körperflüssigkeiten verschieben sich mangels Schwerkraft von den Beinen in Richtung Kopf. Aus der Flüssigkeitsverschiebung folgt eine ganze Reihe medizinischer Probleme. Um Gegenmaßnahmen entwickeln zu können, müssen die Forschenden die komplexen physiologischen Veränderungen unter Weltraumbedingungen besser verstehen. Seit Jahrzehnten ist es eine bewährte Forschungsmethode, dass sich Probandinnen und Probanden dafür ins Bett legen – in Kopftieflage. Die Bettruhestudien finden im :envihab statt, dem Forschungslabor des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin in Köln.
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