Zur Orientierung sind die im begleitenden Text beschriebenen geologischen Strukturen in der senkrechten Draufsicht eingefügt. Von Süden nach Norden (bzw. von links nach rechts): der südliche tektonische Grabenbruch der Sirenum Fossae; verschiedene „Runzelrücken“ (‚wrinkle ridges‘), die bei der Bewegung von noch plastisch verformbarer Lava aufgeschoben wurden und die Fließfronten von Lavaströmen markieren; Abflussrinnen (‚gullies‘) am oberen Rand eines knapp zehn Kilometer großen Kraters, die wahrscheinlich durch Instabilwerden einer Schicht aus Eis und Staub nach Verdunstung von Kohlendioxideis entstanden sind; Fließstrukturen am südlichen, äußeren Kraterrand (‚flows on southern crater rim‘) des markanten, etwa 30 Kilometer großen Kraters; kleine Täler (‚small valleys‘) auf den Runzelrücken östlich (unterhalb) des Kraters; helle, chaotisch verteilte Hügel (‚knobby light-toned materials‘); das nördliche Segment des insgesamt über 2000 Kilometer langen Grabenbruchs Sirenum Fossae; ein mehrere hundert Meter hohes, auffallend glattes Plateau (‚smooth plateau‘).