20170822_TdoT_iBOSS_2

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Statt großer, schwerer Teile kommen austauschbare Elemente zum Einsatz – Bausteine, die je nach Funktionsbedarf zusammengebaut, für beliebige Aufgaben kombiniert werden und je nach Anforderung neue oder leistungsfähigere Nutzlasten aufnehmen können. Den Einbau im Weltraum sollen Roboter übernehmen. Die ersten 40 Kubikzentimeter großen Würfel sind schon mit weltraumqualifizierten Bauteilen bestückt und werden bis 2017 für den Einsatz im All qualifiziert. An jeder Seite sorgt eine standardisierte, multifunktionale Schnittstelle dafür, dass sich die Würfel beliebig miteinander koppeln lassen.
Credit:

TU Berlin / RWTH Aachen / FZI Karlsruhe.

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