Die NO2-Reduktion in der Troposphäre in Südafrika beträgt in der Region um Johannesburg sogar mehr als 75 Prozent. Die angesprochenen, wetterbedingten Schwankungen wurden durch die Bildung von Monatsmitteln reduziert. Eine Bereinigung des Wettereinflusses durch die im Text beschriebene Kombination aus langjährigen Satellitenbeobachtungen, In-situ-Messungen und Modellberechnungen erfolgte hier nicht.