Der GARS Junior Workshop 2025 (GARS25) brachte am 20. und 21. Mai im Wissenschaftsforum Berlin Nachwuchsforschende aus aller Welt zusammen – mit innovativen Beiträgen zu Nachhaltigkeit, Geschäftsmodellen, Ökonomie und Regulierung sowie Zukunftstechnologien im Luftverkehr. Begleitet wurden sie von anerkannten Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis. Ausgerichtet wurde der Workshop vom DLR-Institut für Luftverkehr. Mit rund 25 Beiträgen – von der Elektrifizierung des Flugbetriebs über Infrastrukturfragen bis hin zu politischen Rahmenbedingungen – war das Programm thematisch breit aufgestellt.
Der GARS Junior Workshop 2025 (GARS25) brachte am 20. und 21. Mai im Wissenschaftsforum Berlin Nachwuchsforschende aus aller Welt zusammen – mit innovativen Beiträgen zu Nachhaltigkeit, Geschäftsmodellen, Ökonomie und Regulierung sowie Zukunftstechnologien im Luftverkehr. Begleitet wurden sie von anerkannten Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis. Ausgerichtet wurde der Workshop vom DLR-Institut für Luftverkehr. Mit rund 25 Beiträgen – von der Elektrifizierung des Flugbetriebs über Infrastrukturfragen bis hin zu politischen Rahmenbedingungen – war das Programm thematisch breit aufgestellt.
Im Bild vorne von links: Dr. Sven Maertens und Wolfgang Grimme, DLR-Institut für Luftverkehr.
Der GARS Junior Workshop 2025 (GARS25) brachte am 20. und 21. Mai im Wissenschaftsforum Berlin Nachwuchsforschende aus aller Welt zusammen – mit innovativen Beiträgen zu Nachhaltigkeit, Geschäftsmodellen, Ökonomie und Regulierung sowie Zukunftstechnologien im Luftverkehr. Begleitet wurden sie von anerkannten Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis. Ausgerichtet wurde der Workshop vom DLR-Institut für Luftverkehr. Mit rund 25 Beiträgen – von der Elektrifizierung des Flugbetriebs über Infrastrukturfragen bis hin zu politischen Rahmenbedingungen – war das Programm thematisch breit aufgestellt.
Internationaler GARS-Nachwuchsworkshop, u.a. zu ökonomischen Themen des Luftverkehrs
Forschungsergebnisse aus Bachelor-, Master- und Promotionsarbeiten
Fachlicher Austausch mit wissenschaftlichen Expertinnen und Experten
Junge Perspektiven auf die Zukunft des Luftverkehrs
Zwei Tage, rund 25 Fachbeiträge und eine Vielzahl zukunftsweisender Diskussionen: Am 20. und 21. Mai 2025 wurde das Wissenschaftsforum Berlin zum Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Luftverkehrsforschung. Der GARS Junior Workshop 2025 (kurz: GARS25), organisiert von der German Aviation Research Society (GARS) in Kooperation mit dem DLR-Institut für Luftverkehr, bot Studierenden und Promovierenden aus aller Welt eine Bühne, um ihre aktuellen Forschungsarbeiten zu präsentieren – von wirtschaftlichen und betrieblichen Fragen bis hin zu Nachhaltigkeit und Technologieentwicklung.
Dialogorientiertes Format mit wissenschaftlicher Tiefenschärfe
Zum Konzept des Workshops gehört es, dass die Beiträge nicht nur vorgestellt, sondern im Anschluss auch intensiv diskutiert werden. Die Teilnehmenden erhalten direkt im Anschluss fundiertes Feedback und weiterführende Impulse von erfahrenen Diskussionspartnern aus Wissenschaft und Praxis. Dieses konstruktive, aber zugleich fachlich anspruchsvolle Umfeld eröffnet die Möglichkeit, Arbeiten in einem realistischen, aber fördernden Rahmen kritisch einzuordnen – und weiterzuentwickeln.
Die Themen reichten von Strategien für den Luftverkehrsmarkt, über Emissionsmodelle an Flughäfen, Infrastrukturfragen für die elektrische Luftfahrt, bis hin zu Finanzierungsmodellen für nachhaltige Entwicklung. In mehreren Vortrags- und Poster-Sessions präsentierten die Teilnehmenden fundierte Analysen und kreative Lösungsansätze und zeigten, wie vielschichtig und dynamisch die Herausforderungen in der Luftverkehrsforschung sind.
Forschen und fördern
Das DLR-Institut für Luftverkehr war aktiv in das Workshop-Programm eingebunden: Maurice Timmer stellte ein szenariobasiertes Finanzmodell zur Bewertung nachhaltiger Flughafenentwicklungsstrategien vor – ein Beitrag zur Frage, wie sich Umwelt- und Wirtschaftsziele in Einklang bringen lassen.
Darüber hinaus beteiligten sich seitens des Instituts Wolfgang Grimme, Dr. Alexander Lau, Dr. Sven Maertens und Dr. Florian Wozny als Diskussionspartner und Fachgutachter. Mit methodischem Know-how und praktischer Erfahrung unterstützten sie die Teilnehmenden bei der Weiterentwicklung ihrer Forschungsansätze.
International – vernetzt – zukunftsorientiert
Die große thematische und regionale Bandbreite spiegelte den internationalen Anspruch des Workshops wider. Die Beiträge zeigten, dass die Luftverkehrsforschung längst global und interdisziplinär gedacht wird. Der GARS Junior Workshop 2025 unterstrich, wie wichtig Vernetzung, Wissenstransfer und kreatives Denken für die Zukunft des Luftverkehrs sind. Der intensive Austausch ermöglichte nicht nur fachliche Weiterentwicklung, sondern auch neue wissenschaftliche Kontakte über Disziplinen und Ländergrenzen hinweg.
Ein besonderer Dank gilt Ane Elixabete Ripoll-Zarraga (Autonomous University of Barcelona), die als Moderatorin souverän durch das Programm führte und mit ihrer Erfahrung zentrale Schnittstellen zwischen Forschung und Praxis aufzeigte. Ebenso möchten wir dem GARS-Vorsitzenden Prof. Dr. Achim I. Czerny (The Hong Kong Polytechnic University) für seine engagierte Begleitung und Unterstützung bei der Gestaltung des Workshops danken.
