AIM-Fahrzeugflotte

Forschungsfahrzeuge für automatisiertes und vernetztes Fahren
Um die Wirkung kooperativer Fahrerassistenzsysteme auf Fahrer und Verkehrsumfeld untersuchen zu können, bedarf es einer flexiblen technischen Ausrüstung für Forschungsfahrzeuge.
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Referenzfahrzeug VW T5 zur Entwicklung und Erforschung von Fahrzeug-Fahrzeug (Car2Car) bzw. Fahrzeug-Infrastruktur Kommunikation (Car2X)
Durch die von Car2X vermittelten Informationen können Verkehrsteilnehmer oder Fahrassistenzsysteme vorausschauender und effizienter handeln.
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Erprobungsfahrzeug VW Passat zur Fahrer- und Umfeldbeobachtung im realen öffentlichen Straßenverkehr
Verkehrssituationen werden im realen Umfeld detailliert untersucht.
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Um die Wirkung kooperativer Fahrerassistenzsysteme auf Fahrerinnen und Fahrer und Verkehrsumfeld untersuchen zu können, bedarf es einer flexiblen technischen Ausrüstung für Forschungsfahrzeuge. So können kooperative Assistenzsysteme bereits im frühen Entwicklungsstadium auf der Straße getestet, analysiert und validiert werden. Als Teil der Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) zur Verkehrsforschung in der Stadt, betreibt das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik modulare Hard- und Softwareplattformen, die mit geringem Aufwand in unterschiedliche Fahrzeugtypen eingebaut werden können. Die DLR-Forschungsfahrzeuge sind dadurch für unterschiedliche Testkampagnen – beispielsweise zur Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und seiner Umgebung (Car2X) – individuell einsetzbar.

Kontakt

Volker Speelmann

Leitung Forschungsinfrastrukturen
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Vorstandsbereich Innovation, Transfer und wissenschaftliche Infrastrukturen
Linder Höhe, 51147 Köln

DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Institut für Verkehrssystemtechnik
Lilienthalplatz 7, 38108 Braunschweig