RM auf der KIRO 2024
Das Institut für Robotik und Mechatronik unterstützte die erste gemeinsamen Fortschrittskonferenz zur KI-basierten Robotik des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit einem Exponat und Panel-Beiträgen. Die Konferenz fand am 18. und 19. Juni 2024 im FUTURIUM in Berlin statt und wurde durch Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und dem Staatsekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Udo Philipp eröffnet. Als Live-Exponat schoss der humanoide Roboter TORO anlässlich der EUR0 2024 zahlreiche Tore.
Ziel der Konferenz KI-basierte Robotik (KIRO) ist es, den Austausch von Stakeholdern des Robotik-Ökosystems in Deutschland aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität Deutschlands und Europas im Bereich der KI-basierten Robotik langfristig zu sichern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) richten die Konferenz KI-basierte Robotik (KIRO) im jährlichen Wechsel aus.
Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger:
„KI ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, sie wird nahezu alle Branchen und gesellschaftlichen Bereiche durchdringen, insbesondere auch die Robotikforschung. Deutschland ist sowohl in der KI- als auch der Robotikforschung bereits sehr gut aufgestellt. Der Moment für KI-basierte Robotik ist deshalb genau jetzt.“
Dazu erklärt Staatssekretär Udo Philipp:
„Für den Industrie- und den Wirtschaftsstandort Deutschland ist KI-basierte Robotik eine entscheidende technologische Stellschraube. Die Produktivitätspotenziale, die KI-basierte Robotik bietet, sind unverzichtbar und umfassen immer mehr Anwendungsgebiete. Die Chancen sind enorm – für Hersteller, für Anwender, für entlastete Belegschaften und Privatpersonen. Darum unterstützt die Bundesregierung die deutsche und europäische Wirtschaft, diese dynamischen Märkte zu erschließen und zu prägen.“