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Das ZKI-Portfolio

Seit über 15 Jahren werden am ZKI Erdbeobachtungsdaten wie Satelliten-, Luftbilder und andere Geodaten beschafft, analysiert und nutzergerecht aufbereitet - insbesondere für die Anwendungsbereiche Notfallkartierungen und Zivile Sicherheit. Dabei ist es unsere Aufgabe Innovationen sowie neue Anwendungsszenarien über nutzerorientierte Weiterentwicklungen und Beratung -insbesondere für Behörden- zu entwickeln.  

Quelle: © DLR/ZKI.

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Schadensausmaß und Vorher-Nachher Vergleiche - Hochwasser Deutschland – Bad Neuenahr-Ahrweiler

Das ZKI liefert Daten und Analysen auf Basis von neuen Erdbeobachtungssystemen. Beim Hochwasser 2021 in Deutschland wurden mittels innovativer DLR-Luftbildkameras, die in Nahe-Echtzeit-Daten prozessieren, Daten erfasst und vom ZKI analysiert. 

Quelle: © DLR/ZKI.

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ZKI erhält hohe Auszeichnung „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ der DGLR

Das ZKI wurde mit der Vergabe der „Ehrennadel der Deutschen Raumfahrt“ für seine "herausragenden Leistungen in der Nutzung von Erdbeobachtungsdaten zur weltweiten Unterstützung des Krisenmanagements nach Naturkatastrophen und in der humanitären Hilfe" von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) ausgezeichnet.
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-17417/27631_read-74312/ 

Quelle: © DLR/ZKI.

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ZKI-Lageraum zur Durchführung der Krisenkartierungen

Seit 1999 wurden durch den ZKI-Service weit über 400 Aktivierungen und Trainings durchgeführt, bei welchen insgesamt mehr als 1000 Produkte generiert wurden.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/
 
 
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Aufnahme des Hurrikan Florence von Alexander Gerst aus der ISS für das ZKI-Team fotografiert

Eines der ersten Themen, zu welchen das ZKI Satelliteninformationen bereitstellte, waren Hochwassersituationen. Über die Jahre wurde weitere Forschung in diesem Themengebiet betrieben, weshalb beispielsweise ein System zum Monitoring in naher Echtzeit existiert, welches durch die Verwendung von vollautomatischen Prozessketten basierend auf Sentinel-1 und TerraSAR-X das Ausmaß von Hochwasserflächen ableitet.
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12939/22596_read-51634/ 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Verwendung von Thermalinformationen zur Analyse aktueller Brandherde

Die FireBird-Fernerkundungsdaten werden für die wissenschaftliche Forschung im DLR und für externe Partner bereitgestellt. Die Mission hat die Aufgabe Hochtemperaturereignisse, wie beispielsweise Waldbrände, aus dem Weltraum aufzuspüren und zu vermessen. Die dargestellte Karte verortet die aktiven Feuer unterschiedlicher Zeitpunkte während den Waldbränden in Kalifornien 2018.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/items/ACT139.html
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kartierungen basierend auf höchstaufgelösten Satellitendaten

Am ZKI werden Satellitenbilddaten verschiedenster Auflösungsstufen zur Extraktion von Kriseninformationen herangezogen. Gerade die Kombination von räumlich höchstaufgelösten Satellitenbildern oder Luftbilddaten verknüpft mit anderen Informationen in Karten- und Analyseprodukten bietet für viele Anwendungen einen großen Mehrwert. .
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12828/
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kombination verschiedener Daten

Bei den Analysen im ZKI werden verschiedenste Daten ausgewertet und deren Ergebnisse verknüpft um den höchstmöglichen Informationsgehalt zu erreichen. Beispielsweise wurden bei dem Vulkanausbruch des aktivsten Vulkan Südamerikas TerraSAR-X-Daten mit RapidEye-Aufnahmen kombiniert.
https://www.dlr.de/eoc/desktopdefault.aspx/tabid-12827/22421_read-51610/

 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) ist eine Einrichtung des Deutschen  Fernerkundungsdatenzentrums (DFD) am Standort Oberpfaffenhofen des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Im ZKI werden Erdbeobachtungsdaten wie Satelliten-, Luftbilder und andere Geodaten beschafft, analysiert und daraus aktuelle Lageinformation vor, während oder nach Katastrophen- und Krisensituationen sowie bei planbaren Großereignissen erstellt. Die krisenrelevanten Informationen werden in Absprache mit ZKI-Nutzern generiert und beispielsweise in Form von Karten, Geo-pdf, web-Diensten oder als Textdossiers herausgegeben. Zu den sowohl nationalen als auch internationalen Nutzern des ZKI zählen v.a. politische Entscheidungsträger, Lagezentren sowie Hilfsorganisationen. Viele Geo-Produkte des ZKI werden zudem über die Internetseite veröffentlicht. Darüber hinaus werden Beratungsleistungen, Technologietransfers sowie Schulungen und Übungen angeboten. Die enge Verzahnung zwischen Forschung, Entwicklung und operationellen Diensten erweist sich dabei als eine große Stärke.

Das ZKI kooperiert im nationalen und internationalen Kontext mit verschiedenen Partnern aus Forschung und Industrie zusammen und ist eng mit behördlichen Partnern und Nicht-Regierungsorganisationen vernetzt. Es stützt sich im Wesentlichen auf den nationalen Rahmenvertrag IF-BUND sowie die internationalen Services Copernicus EMS und International Charter „Space and Major Disasters“.

 

Global Mission Operation Center (GMOC) für AHEAD Demonstration im ZKI


14. Dezember 2022
„Es regnet seit Tagen, die üblichen Routen im Südsudan sind nicht mehr befahrbar. Für die Lebensmittellieferung des World Food Programme (WFP) muss eine neue Route gewählt werden, die für menschliche Fahrer gefährlich sein kann. Das AHEAD-Team wird daher vom WFP beauftragt, um mit einem ferngesteuerten SHERP ohne Fahrer Lebensmittel in ein abgelegenes Dorf im Südsudan zu liefern.“
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SPD-Abgeordnete Carmen Wegge besucht ZKI


09. Dezember 2022
Am 8. Dezember 2022 war SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge zu Gast beim ZKI in Oberpfaffenhofen. Sie informierte sich über die aktuellen Forschungsarbeiten am Standort, in Hinsicht auf ihre Tätigkeiten im Innen- sowie Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages sowie für ihren örtlichen Wahlkreis Starnberg-Landsberg-Germering.
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Ferngesteuertes SHERP-Fahrzeug erfolgreich getestet


11. November 2022
Erstmals konnten alle Komponenten des Kooperationsprojekt AHEAD am 9. November 2022 auf dem DLR-Gelände in Oberpfaffenhofen vorgestellt werden.
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Droh­nen sam­meln Da­ten für schnel­le Ka­ta­stro­phen­hil­fe


31. Oktober 2022
Altenburg, Altenahr, Reimerzhoven, Rech und Dernau gehören zu den Orten, die im Sommer 2021 besonders stark vom Hochwasser im Ahrtal betroffen waren. Unter der Leitung des DLR und des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sind jetzt noch einmal Luftaufnahmen von diesen Orten im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) erstellt worden. Vier Drohnen waren im Einsatz. Die aktuellen Daten dienen als Grundlage für die Entwicklung von Methoden zur automatischen Bildauswertung bei Katastrophen.
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Übung: ZKI Einsatz bei der Drohnenübung mit Einsatzkräften im Ahrtal


29. Oktober 2022
Am 28. und 29. Oktober 2022 fand zum zweiten Mal eine Drohnenübung im Ahrtal unter gemeinsamer Leitung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), Abteilung Rettungsdienst – Sicherheitsforschung und dem DLR/ZKI statt.
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Säulen des ZKI
IF-Bund
Innovative Fernerkundung für die Bundesverwaltung
Europa
Beteiligung am Europäischen Copernicus Emergency Management Service
 
Global
DLR-Mitgliedschaft in der International Charter „Space and Major Disasters"

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