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Das ZKI-Portfolio

Das ZKI bietet ein Standardportfolio an, welches sich in die beiden Teile Notfallkartierungen und Zivile Sicherheit unterteilen lässt. Zudem können auch immer neue Anwendungsszenarien ausprobiert werden, welche je nach Bedarf und Nutzeranforderung ausgearbeitet werden.  

Quelle: © DLR/ZKI.

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ZKI-Lageraum zur Durchführung der Krisenkartierungen

Seit 1999 wurden durch den ZKI-Service weit über 400 Aktivierungen und Trainings durchgeführt, bei welchen insgesamt mehr als 1000 Produkte generiert wurden.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/
 
 
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Aufnahme des Hurrikan Florence von Alexander Gerst aus der ISS für das ZKI-Team fotografiert

Eines der ersten Themen, zu welchen das ZKI Satelliteninformationen bereitstellte, waren Hochwassersituationen. Über die Jahre wurde weitere Forschung in diesem Themengebiet betrieben, weshalb beispielsweise ein System zum Monitoring in naher Echtzeit existiert, welches durch die Verwendung von vollautomatischen Prozessketten basierend auf Sentinel-1 und TerraSAR-X das Ausmaß von Hochwasserflächen ableitet.
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12939/22596_read-51634/ 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Verwendung von Thermalinformationen zur Analyse aktueller Brandherde

Die FireBird-Fernerkundungsdaten werden für die wissenschaftliche Forschung im DLR und für externe Partner bereitgestellt. Die Mission hat die Aufgabe Hochtemperaturereignisse, wie beispielsweise Waldbrände, aus dem Weltraum aufzuspüren und zu vermessen. Die dargestellte Karte verortet die aktiven Feuer unterschiedlicher Zeitpunkte während den Waldbränden in Kalifornien 2018.
https://activations.zki.dlr.de/de/activations/items/ACT139.html
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kartierungen basierend auf höchstaufgelösten Satellitendaten

Am ZKI werden Satellitenbilddaten verschiedenster Auflösungsstufen zur Extraktion von Kriseninformationen herangezogen. Gerade die Kombination von räumlich höchstaufgelösten Satellitenbildern oder Luftbilddaten verknüpft mit anderen Informationen in Karten- und Analyseprodukten bietet für viele Anwendungen einen großen Mehrwert. .
https://www.dlr.de/eoc/de/desktopdefault.aspx/tabid-12828/
 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Kombination verschiedener Daten

Bei den Analysen im ZKI werden verschiedenste Daten ausgewertet und deren Ergebnisse verknüpft um den höchstmöglichen Informationsgehalt zu erreichen. Beispielsweise wurden bei dem Vulkanausbruch des aktivsten Vulkan Südamerikas TerraSAR-X-Daten mit RapidEye-Aufnahmen kombiniert.
https://www.dlr.de/eoc/desktopdefault.aspx/tabid-12827/22421_read-51610/

 

Quelle: © DLR/ZKI.

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Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) ist eine Einrichtung des Deutschen  Fernerkundungsdatenzentrums (DFD) am Standort Oberpfaffenhofen des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Im ZKI werden Erdbeobachtungsdaten wie Satelliten-, Luftbilder und andere Geodaten beschafft, analysiert und daraus aktuelle Lageinformation vor, während oder nach Katastrophen- und Krisensituationen sowie bei planbaren Großereignissen erstellt. Die krisenrelevanten Informationen werden in Absprache mit ZKI-Nutzern generiert und beispielsweise in Form von Karten, Geo-pdf, web-Diensten oder als Textdossiers herausgegeben. Zu den sowohl nationalen als auch internationalen Nutzern des ZKI zählen v.a. politische Entscheidungsträger, Lagezentren sowie Hilfsorganisationen. Viele Geo-Produkte des ZKI werden zudem über die Internetseite veröffentlicht. Darüber hinaus werden Beratungsleistungen, Technologietransfers sowie Schulungen und Übungen angeboten. Die enge Verzahnung zwischen Forschung, Entwicklung und operationellen Diensten erweist sich dabei als eine große Stärke.

Das ZKI kooperiert im nationalen und internationalen Kontext mit verschiedenen Partnern aus Forschung und Industrie zusammen, ist eng mit behördlichen Partnern und Nicht-Regierungsorganisationen vernetzt und beruht hauptsächlich auf den drei Services ZKI-DE, Copernicus EMS und International Charter „Space and Major Disasters“.

 

Krisenmanagementsystem für Naturkatastrophen


09. Februar 2021
Krisensituationen erfordern ein fehlerfreies Zusammenspiel von Lagezentren, Einsatzkräften und Behörden. Bei großen Naturkatastrophen, komplexen Gefahrenlagen und länderübergreifenden Ereignissen geraten Einsatzkräfte schnell an ihre Grenzen. Im Projekt HEIMDALL entwickelte Methoden und Technologien können den Beteiligten helfen, sich auf solche Szenarien vorzubereiten und diese effektiv zu managen.
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DLR unterstützt die Detektion der Ausmaße von Zyklon Eloise auf Eswatini


02. Februar 2021
Mehrere Länder im südlichen Afrika wurden vom Zyklon Eloise getroffen, der am 23. Januar 2021 in der Nähe von Beira, Mosambik, an Land ging. Obwohl er sich auf seinem Weg über das südliche Afrika weitgehend auflöste, sind mehrere Tausend Menschen von seinen Auswirkungen betroffen. Zu den am stärksten betroffenen Ländern gehört Eswatini, das von starken Winden, heftigen Regenfällen und steigenden Flusswasserpegeln betroffen ist.
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Übergabe des erfolgreichen ZKI-DE Service an BKG


21. Dezember 2020
Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) hat aus seinem Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) heraus mit „ZKI-DE“ einen Service speziell für Bundeseinrichtungen entwickelt und acht Jahre erfolgreich betrieben. Mit Ende des Jahres 2020 wird dieser Dienst des ZKI an das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) übergeben. Für deutsche Behörden ist die bundesbehördliche Verstetigung ein wichtiger Schritt.
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ZKI beteiligt sich an Entwicklung ferngesteuerter LKW-Mission für WFP


27. Oktober 2020
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie ein Konsortium aus anderen DLR-Instituten und Technologiepartnern untersuchen im Rahmen eines neuen Kooperationsprojekts, wie mit Hilfe ferngesteuerter Lastwagen Hilfsgüter sicher an ihre Bestimmungsorte gebracht werden können.
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Brandflächendetektion am Kilimandscharo - Oktober 2020


21. Oktober 2020
Satellitendatenauswertungen zeigen das räumliche Ausmaß der Wald- und Buschbrände am höchsten Berg Afrikas sowie deren zeitliche Entwicklung.
Auch sind Analysen und Aussagen hinsichtlich des Verbrennungsgrades der Biomasse möglich. Vergleiche mit den katastrophalen Ereignissen in Australien (Ende 2019, Anfang 2020) sowie den verheerenden Waldbränden in Kalifornien der vergangenen Wochen drängen sich auf.
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Künstliche Intelligenz unterstützt die Schadenskartierung in Moria


08. September 2020
In der Nacht vom 8. September 2020 brach an mehreren Stellen im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos, Griechenland Feuer aus. Die Brände zwangen tausende Bewohner, ihre Unterkunft zu verlassen. Mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz kartiert das ZKI die Schäden im Flüchtlingslager.
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ZKI kartiert Explosion in Beirut, Libanon


07. August 2020
Am 4. August 2020 ereignete sich in der libanesischen Hauptstadt Beirut eine starke Explosion, welche über Hundert Personen tötete und mehrere Hunderttausend obdachlos zurück ließ. Die Explosion fand im Hafen um 18:08 Uhr lokaler Zeit statt. Wahrscheinlich wurde sie ausgelöst durch eine enorme Menge an Ammoniumnitrat, welches in einem Speicher im Hafen lagerte.
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Be­such der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Kars­ten Klein und Lu­kas Köh­ler im ZKI


30. Juli 2020
Ein Informationsbesuch führte die Bundestagsabgeordneten Karsten Klein (FDP) und Dr. Lukas Köhler (FDP) am 29. Juli 2020 zum DLR nach Oberpfaffenhofen. Das besondere Interesse der FDP-Politiker galt Anwendungen im Bereich Umwelt und Klima. Im Earth Observation Center (EOC) erörterten die Abgeordneten dann die Anwendungsmöglichkeiten der Erdbeobachtung. Im Fokus stand dabei das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI).
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ZKI-Hilfe für Indien und 6 weitere Katastrophenregionen


17. Juli 2020
Im Rahmen der International Charter „Space and Major Disasters“ ist das DLR-ZKI in den vergangenen zwei Wochen sieben Mal aktiviert worden, wobei sechs der Aktivierungen auf ergiebige Starkniederschläge mit nachfolgenden Überschwemmungen und Hangrutschungen im asiatischen Raum (in Indonesien, Indien, Bangladesch, Nepal, Japan und Myanmar) zurückzuführen sind.
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Säulen des ZKI
Deutschland
Bereitstellung der ZKI-Dienstleistungen für nationale Bedarfsträger
 
Europa
Beteiligung am Europäischen Copernicus Emergency Management Service
 
Global
DLR-Mitgliedschaft in der International Charter „Space and Major Disasters"

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