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Sektorenkopplung Energie und Verkehr: Wie kann’s im Alltag funktionieren?
Die geschickte Vernetzung der Sektoren Energieversorgung und Mobilität ist wichtig für den Erfolg der Energie- und Verkehrswende. Fahrzeuge mit Batterie- und Brennstoffzellenantrieb können bei Bedarf Strom und Wärme in stationäre Verteilernetze einspeisen oder als mobile Stromquelle oder Heizung zum Einsatz kommen, beispielsweise auf Campingplätzen oder bei Veranstaltungen.
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Zero-Emission Cargo Bike for Smart Cities (ZEC-Bike)
Emissionsfreie Kurierfahrten durch die engen Straßen einer Altstadt, umweltfreundlicher Abtransport von Grünschnitt im Stadtpark oder die platzsparende Anlieferung von gekühlten Lebensmitteln zum Marktplatz – all das könnte bald möglich sein mit dem neuen elektrischen Lastenkraftrad ZEC-Bike
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eLISA-BW
Im Projekt elektrische Ladeinfrastruktur intelligent anbinden und steuern in Baden-Württemberg (eLISA-BW) wurde wurde in einer Parkgarage in Karlsruhe ein intelligentes Lademanagementsystem implementiert.
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Vorstudie Wasserstoffrangierlokomotive – Duisport
Gemeinsam mit dem Duisburger Hafen (duisport) wurde vom DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) und dem ZBT (Zentrum für Brennstoffzellen-Technik) eine Vorstudie zur Eignungsuntersuchung mit dem Ziel der Entwicklung einer Wasserstoffrangierlokomotive durchgeführt. Das Projekt durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
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Nachhaltige Wasserstoffmobilität für Straße und Schiene
Grüner Wasserstoff in der Mobilität ist dort eine nachhaltige Alternative, wo heute Benzin oder Diesel zum Einsatz kommen. Er bietet gleichzeitig den gewohnten Komfort von großen Reichweiten und schnellen Tankvorgängen. Außerdem zeichnen sich Brennstoffzellen durch eine hohe Effizienz aus und verursachen außer Wasserdampf keine Emissionen. Das Institut für Fahrzeugkonzepte ist in allen Bereichen der Wasserstoff-Anwendungen in der Mobilität vom Fahrrad über den Pkw bis hin zum Zug tätig.
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Air-Conditioning-Auxilliary-Power-Unit A/C-APU
Der Wasserstoff im Drucktank eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs hat einen großen Energiegehalt, der derzeit weitestgehend ungenutzt bleibt. Am DLR wird deshalb erforscht, wie man diese Druckenergie zur Kabinenklimatisierung nutzen kann.
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InitiativE-BW - Energetisches Verhalten, klimaökologischer Einfluss und Nutzerverhalten in neuen Elektrofahrzeug-Flotten
Förderprogramm „Erneuerbar Mobil“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU): Im Rahmen des Forschungsvorhabens „InitiativE Baden-Württemberg“ ist der alltagsnahe Einsatz von bis zu 300 serienreifen Elektrofahrzeugen in Flotten in unterschiedlichen applikationsspezifischen Anwendungen, in ausgewählten Regionen des Bundeslandes Baden-Württemberg bei unterschiedlichen Nutzergruppen im Projektverlauf geplant. Damit soll ein signifikanter Beitrag zur Markteinführung ökologischer Standards geleistet werden. Im Verlauf der 36 monatigen Projektlaufzeit wird das Vorhaben durch die DLR wissenschaftlich begleitet. Parallel dazu wird in Berlin und Brandenburg das Schwesterprojekt InitiativE-BB durchgeführt.
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„Innovative Regenerative On-Board-Energiewandler“ - InnoROBE
Elektrofahrzeuge haben neben den Vorteilen wie lokale Emissionsfreiheit, Nachhaltigkeit und Effizienz auch die Nachteile der geringen Reichweite und langen Ladezeit, welche zusammen mit den hohen Batteriekosten einer schnellen Einführung von Elektrofahrzeugen entgegenwirkt. Zusätzlich wirkt sich der Energiebedarf für die Klimatisierung reichweitenmindernd aus.
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Ladevorgänge bei E-Mobil-Flotten planbar machen – Projekt eLISA-BW gestartet
Im Projekt e-LISA-BW wird in der Karlsruher Parkgarage Waldhornstraße der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg die Ladeinfrastruktur ausgebaut – obwohl die Netzanschlussleistung zu klein ist. Gelöst wird dieser scheinbare Widerspruch durch ein intelligentes Lastmanagement, das Informationen aus verschiedenen Datenquellen verwendet.
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Modelica-Bibliothek „AlternativeVehicles“
Ein Forschungsschwerpunkt des Instituts für Fahrzeugkonzepte ist die Konzeption und Entwicklung alternativer Antriebe und Energiewandler für Straßenfahrzeuge. Da die Komplexität moderner Antriebssysteme stetig zunimmt, wird die Rolle der Simulation immer bedeutender.
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H2BAR - Begleitforschung Fahrzeuge und Tankstelle
Mit regional erzeugtem, grünem Wasserstoff aus erneuerbarer Wind- und Sonnenenergie werden zukünftig sieben Brennstoffzellen-Triebzüge auf der Heidekrautbahn im Landkreis Barnim eingesetzt. Mit diesem Forschungsvorhaben soll gezeigt werden, dass ein CO2-freier elektrischer Bahnbetrieb auch ohne den Ausbau von Stromspeichern, Netzausbauten oder Lastmanagement möglich ist.
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NGT-Logistik Terminal
Mit dem NGT CARGO zeigt das DLR, wie der unbegleitete kombinierte Güterverkehr von morgen aussehen kann. Das dazugehörige NGT-Logistik Terminal ergänzt die NGT-Forschungslandschaft und macht das Thema Automatisierung beim Warenumschlag zwischen Schiene und Straße wesentlich fortschrittlicher.
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Alternative Antriebs- und Energieanlagen für Schienenfahrzeuge
Etwa die Hälfte des Schienennetzes in der EU ist nicht elektrifiziert. Um die Klima- und Luftreinhalteziele zu erreichen, stellt der Einsatz von Brennstoffzellen und Batterien in Schienenfahrzeugen einen sinnvollen Ansatz als Ersatz für den heutigen Dieselbetrieb und eine Komplettelektrifizierung dar. Welche Antriebs- und Energieversorgungsoption eignet sich für unterschiedliche Einsatzfälle am besten?
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FCCP - Fuel Cell Cargo Pedelecs
Brennstoffzellen stellen eine vielversprechende Alternative dar, um die Mobilität der Zukunft sauberer und umweltfreundlicher zu gestalten. Das DLR entwickelt dafür ein Lastenfahrrad mit Brennstoffzellenantrieb.
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FINE1: Future Improvement for Energy and Noise
Das Projekt FINE1 – Future Improvements in Noise and Energy - ist ein Querschnittsprojekt des Shift2Rail Joint Undertakings (S2R). Gemeinsam mit einem Konsortium aus Schienenfahrzeugindustrie, Betreibern und wissenschaftlichen Einrichtungen untersucht und bewertet das DLR in enger Zusammenarbeit mit den technischen Entwicklungsprojekten die Potentiale zur Energieeinsparung, die sich bei Umsetzung der in S2R entwickelten technischen Innovationen heben lassen. Ziel des FINE1 Projekts ist es, durch Reduzierung des Energiebedarfs zur Reduktion der Betriebskosten des Schienenverkehrs beizutragen. Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse eine Steigerung der Schienenverkehrsleistung in Europa ermöglichen und die Attraktivität der Schiene gegenüber anderen Transportmodi steigern.
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FINE2: Furthering Improvements in Integrated Mobility Management, Noise and Vibration and Energy in Shift2Rail
The Shift2Rail project FINE-2 (Furthering Improvements in Integrated Mobility Management (I2M), Noise and Vibration, and Energy in Shift2Rail) is the follow-on project to Shift2Rail FINE-1. The project includes technical work packages that support the fulfillment of the EU objectives to increase the attractiveness of rail transport. The work packages deal with the general reduction in energy consumption for rail vehicles which indirectly lead to a reduction in greenhouse gas emissions .
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Kontakt
Dr.-Ing. Michael Schier
Abteilungsleiter
Institut für Fahrzeugkonzepte
Fahrzeug-Energiekonzepte
Stuttgart
Tel.: +49 711 6862 535
Downloads
Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge (0,96 MB)
Fuel Cell Cargo Pedelecs (3,03 MB)
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