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News-Archiv 2020

16.12.20 -Deut­scher ESA-Astro­naut Mat­thi­as Mau­rer fliegt im Herbst 2021 zur ISS


Im Herbst 2021 ist es so weit: Mit Dr. Matthias Maurer wird der nächste deutsche Raumfahrer im Astronautenkorps der Europäischen Weltraumagentur ESA zur Internationalen Raumstation ISS starten. Das gaben die Raumfahrtagenturen der USA, Russlands, Japans, Kanadas und Europas bekannt. Matthias Maurer wird der zweite ESA- und erste deutsche Astronaut sein, der an Bord einer SpaceX-Raumkapsel des kommerziellen NASA Crew-Programms zur ISS fliegt. Teil der SpaceX-Crew-3 sind neben Maurer die NASA-Astronauten Raja Chari und Thomas H. Marshburn.
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04.12.20 - Kap­sel mit As­te­roi­den­pro­ben lan­det am Wo­chen­en­de in Aus­tra­li­en


Erstmals werden am Abend des 5. Dezember 2020 (MEZ) Proben von einem erdbahnkreuzenden Asteroiden zurück auf der Erde erwartet. Bereits im Februar und Juli 2019 hatte die Sonde Hayabusa2 der japanischen Raumfahrtagentur JAXA in zwei außergewöhnlichen Touchdown-Manövern Material des Asteroiden Ryugu eingesammelt: viereinhalb Milliarden Jahre alte Fragmente aus der frühesten Zeit des Sonnensystems. Nun wird sie diese Proben, sicher verstaut in einer Landekapsel, nach insgesamt 5,25 Milliarden zurückgelegten Reisekilometern, im Vorbeiflug an der Erde abstoßen.
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03.12.20 - NA­SA-Award für das Team der Missi­on GRACE-FO


Seit Mai 2018 umrunden die beiden Satelliten der Erdbeobachtungsmission GRACE Follow-On die Erde. Sie vermessen das Erdgravitationsfeld und seine zeitlichen Veränderungen mit hoher Genauigkeit. Der Betrieb der Mission wird vom Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) im Auftrag des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) durchgeführt. Nun wurde das Team mit dem NASA „Group Achievement Award“ ausgezeichnet. Er wurde am 1. Dezember 2020 im Rahmen einer virtuellen Zeremonie verliehen. Die Auszeichnung würdigt Teams und Einzelpersonen, die einen hervorragenden Beitrag zu Missionen der NASA leisten.
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19.11.20 - In­spek­teur der Luft­waf­fe in­for­miert sich über Si­cher­heits­for­schung in Ober­pfaf­fen­ho­fen


Durch die stetig wachsende Bedeutung des Weltraumes für die Gesellschaft und damit für das tägliche Leben entwickeln sich weltraumgestützte Fähigkeiten zunehmend zu einer kritischen Infrastruktur. In der Folge des Kooperationsvertrages zwischen der Luftwaffe und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) der Ende Oktober abgeschlossen wurde, informierten sich am 11. November 2020 der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Gerhartz, und der Abteilungsleiter ‚Weiterentwicklung und Planung‘, Brigadegeneral Christian Leitges, über die Fähigkeiten und Kompetenzen des DLR am Standort Oberpfaffenhofen zu Fragen der Sicherheitsforschung.
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06.11.20 - Schul­klas­sen-Sel­fies flie­gen mit ESA-Astro­naut Mat­thi­as Mau­rer ins All


Gemeinsam mit einem echten Astronauten die Erde umkreisen: Das ist für viele Kinder ein Traum. Für einige von ihnen kann er jetzt Wirklichkeit werden, sie dürfen den deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer auf seiner für 2021 geplanten Mission zur Internationalen Raumstation ISS begleiten – und zwar in Form eines selbstgemalten „Klassen-Selfies“. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) lädt dazu Grundschulklassen ab der 3. Jahrgangsstufe zu einem Malwettbewerb ein.
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02.11.20 - Weg­be­rei­ter für das, was wir 20 Jah­re spä­ter fort­füh­ren


Als sich am 2. November des neuen Jahrtausends die Luke der Internationalen Raumstation ISS zum ersten Mal öffnete, zog vor 20 Jahren die erste ISS-Crew in ihr neues Zuhause im All ein. Ihr 136-tägiger Aufenthalt markierte den Beginn des astronautischen Dauerbetriebes der Raumstation. Wie erinnert sich ein aktueller deutscher ESA-Astronaut an diese historische Mission? DLR-Redakteur Martin Fleischmann hatte die Gelegenheit, mit Dr. Matthias Maurer zu sprechen.
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29.10.20 - 20 Jahre Astronauten auf der ISS


Als sich am 2. November des neuen Jahrtausends die Luke der Internationalen Raumstation ISS zum ersten Mal öffnete, zog mit dem ersten ISS-Kommandanten William McMichael Shepherd (NASA/USA) und den Kosmonauten Juri Pawlowitsch Gidzenko und Sergei Konstantinowitsch Krikalev (beide Roskosmos/Russland) vor 20 Jahren die erste ISS-Crew in ihr neues Zuhause im All ein.
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28.10.20 - Vier­ein­halb Mil­li­ar­den Jah­re al­tes Ko­me­ten­eis ‚luf­ti­ger‘ als Cappuc­ci­no-Schaum


Viereinhalb Milliarden Jahre altes Eis ist fluffiger noch als der Milchschaum auf einem Cappuccino. Nach Jahren der Detektivarbeit haben europäische Wissenschaftler der ESA-Mission Rosetta jetzt auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko die Stelle finden können, an der das Landemodul Philae am 12. November 2014, überwacht aus dem Philae-Kontrollzentrum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), seinen zweiten und vorletzten Bodenkontakt hatte, ehe es 30 Meter weiter endgültig zum Stillstand kam.
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20.10.20 - DLR unterzeichnet ein Kooperationsabkommen mit Australiens Southern Launch


Auf der Grundlage der Absichtserklärung, die am 26. März 2020 zwischen dem DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining und Southern Launch unterzeichnet wurde, haben die Organisationen nun ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, das die Beziehungen weiter vertieft. Ziel des Kooperationsabkommens ist die Durchführung gemeinsamer ziviler Forschungsaktivitäten im Bereich der suborbitalen und orbitalen Raketen, insbesondere im Bereich der wiederverwendbaren Trägerraketen. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung der Startplätze von Southern Launch, um sichere und wirtschaftlich tragbare Raketenstarts durchführen zu können. (Meldung in Englsich)
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02.10.20 - In­ter­na­tio­na­le Raum­fahrt-Com­mu­ni­ty trifft sich zum IAC 2020 erst­mals vir­tu­ell


Aufgrund der besonderen Umstände in diesem Jahr trifft sich die internationale Raumfahrt-Community beim 71. International Astronautical Congress (IAC) vom 12. bis 14. Oktober 2020 erstmals rein virtuell. Unter dem Motto "Connecting @ll Space People” wird die wichtigste Konferenz für den globalen Weltraumsektor in dieser Form – ebenfalls zum ersten Mal – kostenlos und auch für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentiert in neuen "Cyberspace"-Formaten aktuelle sowie zukünftige Projekte und Ziele der deutschen Raumfahrt.
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30.09.20 - Ers­te Tests zur Lan­dung des Mar­ti­an Mo­ons eX­plo­ra­ti­on Ro­ver


Die Mission Martian Moons eXploration (MMX) der japanischen Raumfahrtagentur JAXA wird bei ihrem Start 2024 einen deutsch-französischen Rover mitführen, der auf dem Marsmond Phobos landen und die Oberfläche für rund drei Monate erkunden wird. Derzeit laufen in der Lande- und Mobilitätstestanlage (LAMA) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bremen erste Tests zur Landung. Anhand eines ersten vorläufigen Entwicklungsmodells prüfen die Ingenieurinnen und Ingenieure wie robust der etwa 25 Kilogramm leichte Rover ausgelegt werden muss, um den Aufprall auf der Mondoberfläche nach etwa 40 bis 100 Meter freiem Fall gut zu meistern.
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23.06.20 - Homeoffice im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum: Neue Plasmakristall-Experimente auf der ISS


Normalerweise wären die Forschenden jetzt in Toulouse, da sie nur von dort aus ihr Plasmakristall-Labor PK-4 steuern können, das sich seit 2015 an Bord der Internationalen Raumstation ISS befindet. Die Corona-Pandemie machte die Reise von Oberpfaffenhofen zum CADMOS-Kontrollzentrum nach Frankreich jedoch unmöglich. Die monatelang vorbereiteten Experimente in der Schwerelosigkeit drohten auszufallen. Doch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erhielten "naheliegende" Unterstützung: Die Standortkollegen vom Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum stellten ihre Ressourcen zur Verfügung und richteten ein "Homeoffice" der besonderen Art ein.
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22.06.20 - DLR sucht neue Weltraumexperimente von Studierenden


Das deutsch-schwedische REXUS/BEXUS-Programm (Rocket and Balloon Experiments for University Students) geht in die nächste Runde: Ab sofort können sich Studierende von deutschen Hochschulen mit ihren Experimentideen für wissenschaftliche Untersuchungen auf Forschungsraketen und -ballonen bewerben.
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15.4.20 - Auch CIMON-2 meistert seinen Einstand auf der ISS


Auch CIMON-2, die Weiterentwicklung des in Deutschland entwickelten und gebauten Astronautenassistenten, hat seine Fähigkeiten an Bord der Internationalen Raumstation ISS in ersten Tests erfolgreich demonstriert. Der ballförmige, freifliegende, mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattete Technologie-Demonstrator stellte seine Funktionalitäten in Interaktion mit dem ESA-Astronauten Luca Parmitano unter Beweis.
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21.3.20 - Asteroid Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung


Das Sonnensystem mit seinen Planeten bildete sich vor rund 4,5 Milliarden Jahren. Zahlreiche bruchstückhafte Zeitzeugen dieser frühen Phase ziehen bis heute als Asteroiden ihre Bahnen um die Sonne. Rund Dreiviertel davon sind kohlenstoffreiche C-Typ-Asteroiden wie auch 162173 Ryugu, der 2018 und 2019 das Ziel der japanischen Weltraummission Hayabusa2 war und die sich gegenwärtig auf ihrem Rückflug zur Erde befindet.
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10.02.20 - BAYERN-CHEMIE und DLR schließen Vertrag zur Entwicklung und Herstellung von Feststoffraketenmotoren


Nach ausführlichen Verhandlungen haben die Firma BAYERN-CHEMIE und die Abteilung Mobile Raketenbasis (MORABA) der Einrichtung Raumflugbetrieb und Astronautentraining des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Vertrag zur Entwicklung und Herstellung von Feststoffraketenmotoren unterzeichnet.
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13.01.20 - Abschied von Mission Eu:CROPIS


m 31. Dezember 2019 endete die Experimentierphase auf dem Satelliten Eu:CROPIS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Seit gut einem Jahr fliegt der Kompaktsatellit auf einem Orbit direkt über Nord- und Südpol um die Erde – mit an Bord vier Experimente: das DLR-Strahlungsmessinstrument RAMIS (RAdiation Measurement In Space), das NASA-Experiment Power Cell in Space sowie der On-Board-Computer SCORE des DLR lieferten zahlreiche Datensätze. Das namensgebende Experiment Eu:CROPIS (Euglena and Combined Regenerative Organic-Food Production In Space) konnte aufgrund eines Softwareproblems leider nicht initiiert werden. Insgesamt testete das DLR mit diesem Forschungssatelliten erstmals einen besonders gewichtssparenden Kompaktsatelliten mit innovativen Leichtbaustrukturen für kosteneffiziente Starts.
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