In enger Zusammenarbeit mit der Universität Bochum und der TU-Kaiserslautern soll ein innovativer Betonkollektor entwickelt werden. Durch den Wechsel zu Beton als Konzentrator-Strukturmaterial können deutliche Kostensenkungspotenziale erschlossen werden. Dieser sehr kostengünstige und weltweit verfügbare Werkstoff ermöglicht bisher nicht erreichte Modulgrößen, erfordert jedoch angepasste Lösungen für Lagerung und Nachführung sowie eine vollständige Fertigung vor Ort. Dabei wird auf bewährte Lösungen aus der Beton-Fertigteilbranche zurückgegriffen. Eine besondere Herausforderung stellt die präzise und dauerhafte Verspiegelung der hochgenau geformten Betonschalen dar.
Die Universität Bochum und die TU Kaiserslautern haben bereits einen Demonstrator entwickelt und errichtet., den das DLR erfolgreich vermessen konnte.